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Alt 02.02.2009, 16:32   #73
Jimmi
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KW 5

400 ES
3 x 300 K, jede 4./8./12. Bahn 100% (25 m Bahn, gell?!)
100 lo
3 x 200 R: 50 Ar Pb / 50 B Br / 50 R Gl / 50 R Ges
200 AS

Schwimme seit langem mal mit meinem Schatz auf einer Bahn, da Ina und Sabine zum Skifahren sind. Der erste 300er auf 4:45 geht in Ordnung.

Dienstag

In der Früh ist es schon ziemlich glatt. Am Fuß unseres Hausberges hat sich gar ein Auto aufs Dach gelegt. Entsprechend entscheidet die beste Frau von allen, dass Einlaufen vor der Fitness wegen Glatteis ausfällt und stellt mich abends vor vollendete Tatsachen, indem sie nur eine ¾ lange Hose dabei hat. Gut, dass ich aus dem Schaden der letzten Woche klug geworden bin und schon Indoor-Sportzeug im Rucksack habe. Also kann ich mich, bis Karin wie immer mit üppiger Verspätung einläuft, schon mal auf den Ausdauermaschinen erwärmen und bin deshalb nicht ganz so verschnupft, dass das Laufen ausfällt. Glatteis ist nämlich wunderbar für die Feinmotorik. Vorausgesetzt, man fällt beim Laufen nicht auf diese.
Der Laden ist wieder proppevoll und die Überlegung, ob Sauerstoffmangel zu den relativ geringen Wattzahlen von letzter Woche geführt haben könnte, muss ich abhaken. Heute lässt mich das Teufelszeug richtig schwitzen und pegelt sich bei 270 W ein. Wird doch hoffentlich kein Infekt gewesen sein? Nebenher läuft Handball WM, was hier auf die Fernseher übertragen wird, da die Inhaber des Studios nicht nur aktive Handballer waren, sondern weil deren Vater Trainer des ThSV Eisenach ist. Schade nur, dass wir verlieren.

Mittwoch

Wollte eigentlich eine Besorgung ein paar Orte weiter abends auf dem Rad erledigen, aber nachts bei Glatteis durch den Wald ist dann nicht so angesagt. Also nehme ich das Auto und habe, wieder zu Hause, ausnahmsweise mal gar keine Lust auf Sport. Also machen wir Carbo-Loading und ich genehmige mir einen Nachschlag mehr als sonst üblich. Ich bin nämlich heute ganz tapfer um alle süßen Leckereien herumgekommen, die unser Haushalt so bietet. Damit wir nicht ganz unsportlich ins Bett gehen, gibt es noch ein Power-Bridge, bei der Karin mich traditionell immer schlägt. Gut, mein Mageninhalt folgt der Schwerkraft und belastet zusätzlich, aber nur 45“ sind ganz schön dünn, finde ich.

Donnerstag

600 ES
6 x 50 D: 12,5 m Be / 12,5 m Ges / 12,5 m Be / 12,5 m Ges 45” Pause
100 lo
6 x 100 R 90% 1’ Pause
100 lo
4 x 200 B: 50 B Ar / K Be – 50 B Be – 100 Ges 45” Pause
100 lo
Ges 2600 m

Auf dem Plan stehen noch weitere 1000 m, die wir aber heute irgendwie nicht schaffen. Außerdem schwimme ich die Brust-Strecken nicht voll (außer der letzten, da starte ich gemeinsam mit Rene, und der will immer wissen, wo die Wurst wächst. Und da der in Brust ganz gut ist und ich Besitzer einer riesengroßen Schere bin, wird das immer ganz spannend. Kann meinen Vorsprung der ersten 50 m bis ins Ziel retten) und kühle somit immer mehr ab. Dazu kommen relativ viele und lange Pausen. Und Rene übertreibt manchmal mit den Umfängen auf seinen Programmen. Also raus, warm duschen, und dann noch mal zum Türken für Salat und ein Bierchen.

Freitag

Gitarrenunterricht fällt aus. Dafür erst Probe mit www.madame-l.com. Das wird ein heißer Ritt, wenn ich am 14.02 mit denen auf der Wartburg auftreten soll. Ein wenig Klassik kriege ich ja noch hin, aber ich bin weder sehr taktfest, noch variabel was die Anschlaghand angeht. Gleich die erste Nummer geht Richtung Zigeunerjazz. Hilft nur viel Metronom und üben üben üben.
Danach kann ich Karin doch noch zu einer kleinen 10 km Runde überreden, da wir Dienstag ja nicht laufen waren und Mittwoch Pausentag war. Wie üblich: 4 km einlaufen, Lauf ABC, 3 lange Tempostücke, auslaufen. Nicht wie üblich: Den letzten Kilometer bergauf laufe ich auf Tempo. Merke: Nur schnelles Laufen macht schnell. Und Berglauf ist besonders fordernd.

Samstag

Langes Ausschlafen, Einkaufen, Gitarrenunterricht nachholen. Eine ganz lange Einheit wird es heute nicht, aber 19 km Lauf im Grundlagenbereich tun es auch. Leider streikt mein Tacho, laufe einfach gefühlte 130 UPM, was auch hinhaut, wie ich später merke, als der Brustgurt endlich seinen Dienst aufnimmt. Fühle mich sehr leicht, und die Durchgangszeit bei km 5 ist tadellos. Scheint, als ob ich das erst Kilo wirklich substantiell abgenommen habe.

Sonntag

Auf dem Plan steht eine Koppeleinheit. MTB-Inline-MTB. Aber Schnee ist der größte Feind des Gigathleten. Zusätzlich meldet die beste Frau von allen Lust auf Langlauf an. Da Karin aber nachmittags was vor hat und wir nicht gar so früh aufstehen, reicht es nur für eine gute Stunde. Wieder zu Hause setze ich mich erst mal hinter meine Klampfe und beratschlage dann, was ich mit dem angebrochenen Nachmittag anfangen kann. Spinning im Fitnessstudio? Kostet eine Abschnitt auf meiner 10er Karte, sprich 8,00 € und 90 Minuten langweiliges Schwitzen ist jetzt auch nicht so prickelnd. Zu Hause auf die Rolle? Die steht a noch auf dem Dachboden, b halte ich von Rollentraining nicht so viel, wenn man auch anderes machen kann und c produziert die eine Menge Abrieb, der einiges an Vor- oder Nachbereitung bringen würde. Straßenrad, MTB und Inline fällt definitiv aus. Auf dem wieder gut zugefrorenem Teich liegen 10 cm Schnee, Laufen war ich gestern schon, Schwimmen ist morgen wieder. Also schnappe ich mir noch mal die Langläufer und fahre eine halbe Stunde in einen Ort namens Ruhla, wo es nicht nur 4 kleinere Ski-Schanzen gibt, sondern auch eine zum Teil beleuchtete 1,5 km Langlaufrunde. Dort kreisele ich 2 Stunden und lege so, bitte nicht lachen, ca. 15 km zurück. Als es duster wird schalt ich meine Schädellampe ein und kann so einigermaßen die Spur erkennen und komme sturzfrei durch.
__________________
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Alt 02.02.2009, 16:49   #74
neonhelm
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Ort: Bei den Neandertalern...
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Hast du vor, dich mit deinen Kindern von Wettkampf zu Wettkampf zu hangeln oder achtest du schon auf's ganze Jahr? Normalerweise sind's ja immer die gleichen WKs, die über's Jahr stattfinden...
__________________
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One week without training makes one weak.


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Die Rechte an eventuell eingebetteten Bildern oder Videos liegen immer beim jeweiligen Urheber.
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Alt 03.02.2009, 09:44   #75
Jimmi
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Vorerst ja. Auf Meisterschaften kann ich die nicht mitnehmen. Bleiben ca. 3-4 WKs in der Halle, darunter unser eigener. Richtige Saisonhöhepunkte oder Training für die Sichtung fürs Sportgym fallen also aus.
Es ist aber durchaus sinnvoll ab nächstem Jahr trotzdem ganz einfach einen oder zwei WKs zu Höhepunkten zu erklären. Wie ich einen entsprechenden Makrozyklus gestalte, weiß ich aber noch nicht. Sollte vielleicht doch die Trainier B Ausbildung besuchen

Werde vielleicht auch mal die Bestzeiten meiner Schützlinge aus den Archiven des DSV ziehen. So als Motivationshilfe.


LG
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Alt 10.02.2009, 09:32   #76
Jimmi
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KW 6

Montag

Seufz..... Mittags ruft mich der Hallenwart unserer Schwimmhalle an und meldet sich krank. Seine Vertretung hätte keine Erlaubnis für die Übernahme seiner Schicht bekommen. Heißt 3x Trainingsausfall. Mist. Gibt es in keinem öffentlichen Schwimmbad, sondern nur bei uns in der Kaserne. Dabei bezahlen wir unsere Stunden teurer, als der Hallenwart kostet. Und das Wasser wird ja eh nicht geheizt. Und die Nutzung durch die Landser lässt, soweit ich weiß, doch sehr zu wünschen übrig.

Ich kann jetzt der Bundeswehr keinen Vorwurf machen, aber unser Hallenwart treibt mir zum wiederholten Male die Zornesfalten auf die Stirn und mir geht das Messer in der Tasche auf: Der ist nämlich in Personalunion auch Chef unseres Gesamtvereins und studierter Sportlehrer. Zwar Schwerpunkt Schießen, aber egal. In den 15 Jahren, in denen ich den kenne, glänzt er aber durch permanentes Nichtnutzen sämtlicher zeitlicher und fachlicher Möglichkeiten. Immerhin hilft er bei unserem Freiwasserschwimmen mit. Aber that’s all. Könnte jetzt noch weiter ausholen, aber wer weiß wer hier alles mitliest. J Wenn ich sehe, was andere Leute für den Verein leisten, ist das wirklich ein Grund, ärgerlich zu sein.
Deshalb operativ direkt nach der Arbeit auf die Inliner. Ist zwar am Ende duster und ich tue mich auf meinen alten K2 sehr schwer, komme aber auf immerhin 16 km in einer Stunde. Zieldauerreisegeschwindigkeit sind 20 kmh auf flacher Strecke. Muss ich noch was tun, aber es ist ja noch nicht aller Tage abend.

Dienstag

2 Stunden Eislaufen mit den Schwimmies. Leider nur 7 Kids am Start, aber denen macht das richtig Spaß. Richtiges Training ist das nicht für mich. Erfahre aber, das wir ein Kind auf das Sportgymnasium nach Erfurt bringen könnten. Das ist doch schon mal was. Leistungen sind zwar nicht ausreichend, aber der Bub ist motiviert bis in die Haarspitzen und so was zählt auch.

Mittwoch

Fitness. In einer Ecke entdecke ich einen Stepper. Goil. Ich sofort rauf. Nach einigen Momenten finde ich einen schönen Rhythmus. Ganz schön anstrengend, aber bestimmt gut für Bergläufe. Oder vielleicht mache ich doch noch mal den Mount-Everest-Treppenmarathon mit ?!? Aber nicht dieses Jahr. Dafür müsste ich mich speziell vorbereiten, vor allem was das bergab laufen betrifft.
Als Karin aufläuft, alles wie gehabt: Einlaufen, Lauf ABC, diesmal Steigerungsläufe, dann 2x Miha Zirkel mit schwachen Kraftwerten, soliden Wattzahlen und danach die übliche Bollerei an den Kraftgeräten. Beinpresse immer noch bei 130 kg.

Donnerstag

Erster Kurzarbeitstag. Passt super, habe in meiner selbstständigen Tätigkeit einiges an Schreibtischarbeit und wichtigen Besuch, der sich freut, wenn ich auch mal da bin. Kurz bevor ich mich dem Sport zuwenden kann kommt noch ein Geschäftspartner, der mir 45 Minuten klaut. Der ist seines Zeichens Profilstahlhändler und hat vom Konzern ebenfalls Kurzarbeit verordnet bekommen. Hat auch einen mauen Januar hinter sich. Gut, wir in der Bauindustrie auch, aber das liegt zumindest für meinen Betrieb nur am Wetter. Die Auftragsbücher sind relativ voll.
Endlich auf die Skates, aber es dämmert schon und die Rampe direkt hier vorm Haus ist aktuell nicht fahrbar, da ein Bauunternehmer dort Erdaushub gelagert hat und den gerade heute abtransportiert. LKW-Verkehr, viel Rollsplitt und noch mehr Lehm sind nicht für meiner einer. Fahre deshalb die Runde nicht ganz durch, sondern drehe vor der Baustelle und nehme alle Verästelungen mit, die es gibt und komme nach 27 km wieder zu Hause an. Danach Schwimmen. Freies Baden in Eisenach, wie ganz früher: Am Beckenrand die Kopf-über-dem-Wasser-Mutties, dann die Ich-kann-nur-sowas-wie-Brustschwimmen-aber-das-ganz-schön-ausdauernd-da guckst-Du Typen und schließlich neben der Leine die 2000m-Kraul-am-Stück-sind-zwar-langweilig-aber-mir-fällt-nichts-anderes-ein-Triathleten. Wir mogeln uns irgendwo rein. Da ich keine Lust auf Dresche und Ärger mit dem Aufsichtspersonal habe fallen so Sachen wie Rückenschwimmen und Tempostücke über mehr als 25 m aus. Dafür nehmen wir mal wieder das beliebte Luftmangeltraining rein. Karin 8x, ich 10x ohne Luftholen eine Bahn. Gut, um den Atemreflex zu kontrollieren (wer braucht schon Luft?), noch besser um die Gleitfähigkeit zu trainieren. Als ich den 400er angehe klemmt sich natürlich einer der wilden Kraulschwimmer an mich ran und gibt alles, nur um nicht zweiter Sieger zu sein. Das führt natürlich zu einigen Fast-Zusammenstößen und hilft hoffentlich dem Ego meines Gegners, denn ich sehe es nicht ein, mich auf Kämpfchen einzulassen. Dazu sind auch meine Beine durch die Inlinerei viel zu verspannt. Bei jeder Wende muss ich mich ganz piano abdrücken, um Füße und Oberschenkel nicht zu irritieren. Und genau aus diesem Grund schiebe ich 2 x 200 K Beine ein.

400 ES
8 bzw 10 x 25 Hypoxid, Start alle 0:45 bzw. 1:15
200 K Be
400 K
200 K Be
400 L
2 x 150 K 4er Atmung, je 150 links, 150 rechts
AS 100 m

Karin schwächelt vorzeitig und die 400 L sind auch nicht ihr Ding. Dafür der Italiener danach. Kenne mich dort selbst nicht wieder: Statt Pizza Maximale steht mir der Sinn nur nach Salat und auch das Weißbier bleibt länger unangetastet als sonst.

Freitag

Pausentag. Einkaufen fürs WE.

Samstag

Berglauf. 5 Anstiege a 120 Höhenmeter, die ersten 4 im oberen GA2 Bereich, der 5te etwas langsamer, weitere fallen aus, da mein Schatz etwas früher vom Dienst kommt und wir genau vor unserer Haustüre aufeinandertreffen. Langt mir auch. HR max bei 162 für Belastungsdauer von ca. 8 Minuten.

Sonntag

Koppeleinheit: MTB – Inline – MTB. Ich bin ja ziemlich schmerzfrei, was die Untergrund- und Wettbedingungen beim Moutainbike betrifft. Aber nachdem ich mich über zum Teil spiegelglatte Waldwege, auf denen ich noch nicht mal sicher stehen kann, bis auf die Höhe des Kamms gekämpft habe, wechsele ich doch lieber auf asphaltierte Straßen und komme nach 1:30 in T1 an. Wechsel dauert immer sehr lange, da ich auch die komplette Oberköperbekleidung austausche. Alles ziemlich verschwitzt. Dann 4 Runden a 5 km Skaten, jede Runde 3 Anstiege, diesmal mit Gegenwind und am Ende der ersten Steigung sehr schmierige Bedingungen, nämlich dort wo sie am Donnerstag den Lehm fortgefahren haben. Die Skates müssen auch unbedingt mal in die Werkstatt. Bin am Grübeln, ob ich vielleicht nicht doch in Speedskates investieren soll. Aber dann müsste ich T-Bremse lernen. Und am besten auch noch Rückwärtsfahren. Und ganz billig sind die Teile auch nicht. Und fast zu schade für meinen asphaltierten Landwirtschaftsweg.
Auf dem Rückweg auf dem Rad erweisen sich die schweißfeuchten Handschuhe als erstklassiges Kühlaggregat für meine Pfoten. Nachdem ich einen Kilometer Waldweg versucht habe, drehe ich wieder Richtung Straße um. No way. Das ist was für Lebensmüde.
Die Handschuhe kommen für eine Weile unter das Trikot, ohne ist fast wärmer als mit, und nach 10 Minuten wieder an die Flossen. So erreiche ich nach gesamt 4,5 Stunden und knapp 1000 HM ohne größere Erfrierungen die heimatliche warme Dusche.
Jetzt eine gute Stunde relaxen, dann zweite Probe für Madame L. Geht schon besser. Werden knapp 50 zahlende Gäste anwesend sein. Schluck. Aber ich glaube, Helgard ist fast nervöser als ich. Das Lokal auf der Wartbug ist nämlich die allererste Adresse in EA und die Anwesenden latzen satte 69 Flocken für 3 Gänge Menue und Kleinkunst.
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Jimmi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2009, 12:42   #77
Jimmi
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KW 7

Eigentlich lockere Woche. Aber eigentlich waren die letzen 3 Wochen ja auch Umfangswochen. Schaun mer mal

Montag

Pause. Schwimmhalle immer noch zu

Dienstag

Lockere 10 km. Beine etwas fest.

Mittwoch

Fitness as usual. Nicht ganz: Total miese Kraftwerte. Schon wieder. Schwer zu erklären. Habe aber inzwischen das zweite Kilo runter. Vielleicht möckert mein Körper etwas. Außerdem zu wenig getrunken. Waage zeigt schon 3 Kilo weniger an, fehlt also so ca ein Liter.

Donnerstag

600 ES
6 x 200 m K/B/R/K/B/R, je 150 m 90% und 50 m 98%, 1’ Pause
200 lo
4 x 100 D: immer 12,5 m Be / 12,5 Ges hintereinander weg
100 lo
400 AS
Ges: 2900 m

Wegen dringender Verwaltungsgespräche verkürzen wir das Einschwimmen auf 400 m. Kraul geht einigermaßen, über den Rest schweigt des Sängers Höflichkeit. Delle ist grenzwertig.
Ausschwimmen mache ich mit meinem Freund Mario auf der Nachbarbahn über 400 F. Der schwimmt über 50 F schneller als ich und geht auf längeren Distanzen regelmäßig unter. Liegt wohl an der nicht vorhandenen Gleitphase. Aber Mario ist lernfähig und wird das hoffentlich beim nächsten Mal ausprobieren.

Freitag

Letzte Proben für den Auftritt morgen

Samstag

Die Damen haben sich ja einen schwarzen Anzug gewünscht. Anzug hab ich, aber die Sakkos stellen sich alle als dunkelblau heraus. Na gut. Kauf ich halt ein neues. Leider ist mir die schwarze Hose inzwischen einiges zu groß und die beste Frau von allen befindet, dass ich so nicht auftreten kann. Also wird es ein Zweiteiler. Das Sonderangebot für 100 EU passt gut, bis auf die Beinlänge. Und da ich die Beine nicht unter einem Tisch verstecken kann, wird das wohl nix. Also probiere ich etwas anderes an, das „ein wenig teurer werden wird“. An der Kasse ist es dann das 3fache. Schluck. Aber ich bin im Sommer auf Hochzeit eingeladen, da kann ich die Sachen gleich noch mal auftragen.
Auftritt dann im teuersten Lokal Eisenachs, Fünf Sterne Hotel plus Gastronomie direkt am Fuß der Wartburg. Alle Anwesenden werden mindestens 100 EU an diesem Abend dort lassen. Das verpflichtet. Das Programm meiner Cheffinnen ist nur zum kleinen Teil jugendfrei, aber bis auf eine streng katholisch erzogene Dame der Hai-Society amüsieren sich alle köstlich. Mit der Klampfe verdrücke ich mich wenig, und so vergeht der Abend ohne größere Ausfälle.

Sonntag

Ausruhen. Wie Freitag und Samstag. Nicht ganz: Eine gute Stunde Langlauf. AB morgen wieder Umfänge.
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Jimmi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2009, 13:20   #78
sybenwurz
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Es gibt klare Hinweise darauf, dass das Ändern des Fred-Titels nu hingehauen hat.
Wie denn?
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2009, 13:26   #79
garuda
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Stimmt! Hätte mich beinahe schon nicht
mehr hierher verirrt.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
garuda ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2009, 09:40   #80
Jimmi
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Registriert seit: 16.11.2006
Ort: Eisenach
Beiträge: 2.459
Hmm jaaa... nachdem mich das fehlende Genitiv s und die blöde Abkürzung schon seit Monaten genervt haben, habe ich dank des Tipps von Sybenwurz und der Hilfe von Mauna Kea endlich den Dreh bekommen.
Das isses.

Gruß
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