Ist doch eigentlich ganz einfach: Das eBike gibt (bis zu) 500W auf die Leistung des Radfahrers oben auf, ist aber nicht so aerodynamisch und schwerer. Der "echte" Radfahrer tritt auf einem leichteren Bike nur das, was er kann.
Ist dann kein Hexenwerk, vorauszusagen, wer am Berg wen abziehen wird
Ist doch eigentlich ganz einfach: Das eBike gibt (bis zu) 500W auf die Leistung des Radfahrers oben auf, ist aber nicht so aerodynamisch und schwerer. Der "echte" Radfahrer tritt auf einem leichteren Bike nur das, was er kann.
Warum muß ein S-Pedelec eine schlechtere Sitzposition haben als ein Rennrad?
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Also ich kenne auch einen S-Pedelec-Fahrer in meiner Gegend. Ich bin ihm schon ein Paar mal auf dem Heimweg von der Arbeit begegnet. Die ersten 4km von der Arbeit gehen nämlich stetig zwischen 4 und 6% bergauf, wo er natürlich einen klaren Vorteil hat.
Einmal habe ich mich am Berg drangehängt, weil ich wissen wollte, wie schnell er da eigentlich hochkommt. Nun, es waren 35 km/h bei 4% Steigung. Das konnte ich natürlich nur ein paar hundert Meter halten, dann musste ich ihn ziehen lassen.
Also in der Ebene würden wir mit einem Triathlon-Rad auf jeden Fall mithalten können. Aber sobald es bergauf geht, hat man einfach keine Chance. Aber das ist ja auch klar, wenn man bedenkt, dass da 500W plus noch die Beinkraft des Fahrers die Geschwindigkeit ergeben. Da bräuchte es dann von uns eben bergauf auch stetig ca. 500W (also etwas weniger als beim Pedelec auf Grund des geringeren Gesamtsystemgewichts), um mithalten zu können, wenn so ein S-Pedelec-Fahrer seinen E-Motor voll ausreizt.