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Zitat von Diver
Ich habe bei meinem ersten Bonn-Start mal fast den Ausstieg verpasst und musste im rechten Winkel zur Strömung schwimmen, das war nicht ohne. 
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Ich weiß nicht genau, wo der neue Ausstieg ist, kenne nur den am Rheinbogen und den alten vor dem Chinaschiff.
Die Problematik ist ne andere: Beim Rheinbogen gab's in der Tat ne Gegenströmung, wenn man zu früh zu weit zum Ufer ist. Das dürfte es in der Stadt, d.h. bei der jetztigen WZ nicht mehr geben. Da läuft die Strömung direkt am Ausstieg vorbei. Mit allen Vor- und Nachteilen: Es macht nicht viel aus, "zu früh" am Ufer zu sein. Beim Chinaschiffausstieg bin ich jedenfalls 50-100 m oberhalb schon dicht am Ufer gewesen und ab da nur Brust geschwommen, der besseren Übersicht wegen. Das war allerdings auch mein erster Bonn-Tria. Es war allerdings auch ein Jahr, in dem zumindest ein Teilnehmer weiter unten in den Drahtseilen hing (sich dran festgehalten hat), die den Anleger vom Chinaschiff sichern. Also wehe, man hat den Ausstieg, einen soliden Steg, verpaßt. Das war am Rheinbogen anders. Da bin ich mal dran vorbei bzw. zu spät in Ufernähe gekommen (wenigstens mal eine Sache, die Faris und ich gemeinsam haben / hatten

). War aber kein Problem, nicht nur für Faris. Selbst ich konnte mit der Gegenströmung locker bis zum normalen Ausstieg ein paar Meter "stromauf" schwimmen. Hab halt "nur" einige Sekunden verloren. An der Kennedybrücke, d.h. beim Chinaschiff, kann man das vergessen, und zwar bei Normalwasserstand auch gute Schwimmer.
Im Moment ist das Wasser allerdings wirklich wenig und die Strömung schwach. Und Neonhelm hat recht: beizeiten Richtung Ufer und alles ist paletti. Von der Fähre zu springen ist kein Ding. Die steht praktisch an einem Ort und die Strömung sorgt dafür, das die vorausspringenden ruck zuck schon 3 m weg sind, wenn die nächsten springen. Und beim Springen steht man schon bis zu den Knien im Wasser.