Kurt darf sich hier maximal gebauchpinselt fühlen, das hat er sich verdient.
Du hast Maßstäbe gesetzt und andere müssen sich jetzt daran messen.
Die Challenge holt auf und wenn das so weitergeht, werden die bald an der WTC vorbeiziehen.
Bei allem Respekt vor Kurts Leistung (und der seines Teams), die ich sehr hoch einschätze, muss man sagen, dass die Maßstäbe in Roth gesetzt wurden. Der Ironman in Frankfurt hat es geschafft, dieses organisatorische Niveau zu erreichen, was eine große Leistung ist.
Bei allem Respekt vor Kurts Leistung (und der seines Teams), die ich sehr hoch einschätze, muss man sagen, dass die Maßstäbe in Roth gesetzt wurden. Der Ironman in Frankfurt hat es geschafft, dieses organisatorische Niveau zu erreichen, was eine große Leistung ist.
Grüße,
Arne
Ok, ich habe es zu absolut formuliert. Ich meine natürlich die Zeit, seit ich mich mit Triathlon beschäftige.
Ich gebe auch gerne zu, als Einzelstarter war ich noch nicht in Roth
noch nicht am Start. Aber als Staffelteilnehmer fühlte ich mich nicht willkommen, zumindest habe ich es so empfunden.
Ich bezahle gerne den Beitrag, aber vom subjektiven Empfinden bekam ich beim Ironman mehr für mein Geld.
Bei allem Respekt vor Kurts Leistung (und der seines Teams), die ich sehr hoch einschätze, muss man sagen, dass die Maßstäbe in Roth gesetzt wurden. Der Ironman in Frankfurt hat es geschafft, dieses organisatorische Niveau zu erreichen, was eine große Leistung ist.
Grüße,
Arne
Arne, richte mal einen "gefällt mir" Button ein
Zitat:
Zitat von maifelder
Die Challenge holt auf und wenn das so weitergeht, werden die bald an der WTC vorbeiziehen.
Wenn der WTC nicht Hawaii als "Wiege des Triathlon" hätte würde der wohl gar keine Rolle spielen, aber finde mal einer einen triathlonhistorische Strecke die solche Bedingungen aufweist.
Schon alleine diese Abgeschiedenheit am A. der Welt mitten im Pazifik.
"Aus den Statistiken zum Ironman Hawaii kann man entnehmen, dass der Teilnehmer an der Ironman-WM im Schnitt 37 Jahre alt ist und rund $ 161.000 pro Jahr verdient (Quelle: Ironman Hawaii Media Guide 2010, S. 51)."
160,000$ entsprechen vielleicht 40,000€ in Deutschland.
überschlägig gerechnet wird hier wohl Faktor 3 angenommen, das wirft ein ganz anderes Licht auf den BIP/Kopf der USA: 46.000 USD,
genug der Juristen-Zahlen, mehr Service
Ok, ich habe es zu absolut formuliert. Ich meine natürlich die Zeit, seit ich mich mit Triathlon beschäftige.
Ich gebe auch gerne zu, als Einzelstarter war ich noch nicht in Roth
noch nicht am Start. Aber als Staffelteilnehmer fühlte ich mich nicht willkommen, zumindest habe ich es so empfunden.
Ich bezahle gerne den Beitrag, aber vom subjektiven Empfinden bekam ich beim Ironman mehr für mein Geld.
Ganz ehrlich, eine Staffel gehört da auch nicht hin. Ich brauche keine Staffelfahrer die bei mir Windschatten fahren und Marathonläufer die mich ganz dämlich aussehen lassen (das machen die anderen Einzelstarter schon zu Genüge).
Ganz ehrlich, eine Staffel gehört da auch nicht hin. Ich brauche keine Staffelfahrer die bei mir Windschatten fahren und Marathonläufer die mich ganz dämlich aussehen lassen (das machen die anderen Einzelstarter schon zu Genüge).
Ich gebe auch gerne zu, als Einzelstarter war ich noch nicht in Roth noch nicht am Start. Aber als Staffelteilnehmer fühlte ich mich nicht willkommen, zumindest habe ich es so empfunden.
Ich bezahle gerne den Beitrag, aber vom subjektiven Empfinden bekam ich beim Ironman mehr für mein Geld.
Ich denke, das würde dir in Frankfurt auch nicht anders ergehen, wenn es dort Staffeln gäbe.
Sie sind in Roth ein Appetizer auf die Strecken und auf die Stimmung der Zuschauer. Welche Welle willst du dort auch als Normalo-Schwimmer erwarten, der morgen um halb zehn aus dem Kanal kommt, während die meisten noch 8-12 Stunden Schinderei vor sich haben? Leuchtet irgendwie ein, wo man seine Helden sieht.
Alle Schwimmer und Radler der Staffeln nochmals mit ins Läufer-Zielzelt zu lassen würde halt auch die Kapazitäten sprengen.
Und die Orga-Maßstäbe hat Roth schon viel früher gesetzt. Kurt hat es verstanden, diese in kurzer Zeit ebenfalls zu erreichen.
Ich bin noch nie in Frankfurt gestartet, aber aus den Erzählungen der Frankfurt-Starter und meinen Erfahrungen in Regensburg (und vielfach Roth) ist Regensburg auf jeden Fall eine Light-Veranstaltung zum (fast) vollen Preis geworden.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.