Das ist in Deutschland schon seit Jahrzehnten Volkssport. Kein Grund mehr sich zu organisieren.
Wobei sich hier auch schon gehörig emanzipiert wird. Komm mal als junger Schutzmann auf nen Junggesellinnenabschied, wo lauter 30 bis 50 jährige betrunkene Frauen sind und sorge da für Ruhe, weil sich die Nachbarschaft beschwert. Wenn du noch alle Klamotten an hast wenn du wieder im Auto sitzt hast du nicht so viel falsch gemacht.
Oder Kegeltouren von reinen Frauenkegelclubs, oder oder oder.
Ich finde es nicht richtig ein schändliches Verhalten mit einem anderen zu rechtfertigen. Und vor allem ist nicht alles ein Vergleich was hinkt
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
ich weiss es einfach nicht.
ich bin mir lediglich sicher das Presse immer eine Meinung transportiert.
Will ich pure Fakten muss ich den Polizeibericht lesen
Mein Punkt ist lediglich: Ansprüche an "die Presse" zu erheben kann zu nichts führen. Mit deiner Entrüstung über so manchen Schreiber kann ich mich jedoch sehr leicht solidarisieren
[quote=drullse;1193751]
Zitat:
Zitat von flaix
Gute Frage: aber wer ist eigentlich "die Presse"?[/]
In dem Fall: die anwesenden Journalisten.
Gegenfrage: wieviel Lügen akzeptierst Du in den Nachrichten?
Und ist es Dir egal, ob Du eine sachlich, objektive Darstellung liest oder einen subjektiven Kommentar?
Mir nicht.
Reichen würde mir für den Anfang allerdings schon, dass solche offensichtlich komplett undurchdachten Aussagen wie die von Frau Reker von der Presse (und zwar egal von wem) nicht ohne Nachfrage übernommen werden. Oder aber dementsprechend kommentiert werden.
Nur traut sich das halt niemand mehr, könnte ja sein, man wird dann zur nächsten Pressekonferenz nicht mehr eingeladen.
Wobei sich hier auch schon gehörig emanzipiert wird. Komm mal als junger Schutzmann auf nen Junggesellinnenabschied, wo lauter 30 bis 50 jährige betrunkene Frauen sind und sorge da für Ruhe, weil sich die Nachbarschaft beschwert. Wenn du noch alle Klamotten an hast wenn du wieder im Auto sitzt hast du nicht so viel falsch gemacht.
Oder Kegeltouren von reinen Frauenkegelclubs, oder oder oder.
Ich finde es nicht richtig ein schändliches Verhalten mit einem anderen zu rechtfertigen. Und vor allem ist nicht alles ein Vergleich was hinkt
Genau letzteres tust du gerade. Und zwar in einer wirklich ekelerregenden Art und Weise. Vergleichst du gerade ernsthaft die gesellschaftliche, alltägliche Diskriminierung von Frauen (inkl. der Fälle wie in Köln, auf der Wiesn, oder im nächsten Club) mit einem Junggesellinnenabschied bei welchem du mit einem Stripper verwechselt wirst!?
Irgendwie liegt da ein "kleines" Missverhältnis vor bei deinem Vergleich. Klar, auch gegenüber Männern gibt es Sexismus, auch Vergewaltigungen, aber bei weitem nicht in dem Ausmaß und der gesellschaftlichen Tragweite.
Edit: Entschuldigung für die schlechte Wortwahl, wollte nicht ganz so offensiv sein. Ich lass es so jetzt allerdings stehen, da ich hier nicht hinterher rumeditieren will. Nichtsdestotrotz bin ich über den Vergleich schockiert.
Geändert von aequitas (06.01.2016 um 15:07 Uhr).
Grund: EDIT
Genau letzteres tust du gerade. Und zwar in einer wirklich ekelerregenden Art und Weise. Vergleichst du gerade ernsthaft die gesellschaftliche, alltägliche Diskriminierung von Frauen (inkl. der Fälle wie in Köln, auf der Wiesn, oder im nächsten Club) mit einem Junggesellinnenabschied bei welchem du mit einem Stripper verwechselt wirst!?
Nein, das vergleicht er nicht 1:1. Bitte rüste verbal wieder etwas ab, dann fällt es Andersdenkenden leichter, weiterhin zuzuhören.
Du möchtest ja die Anzahl der in Deutschland lebenden Ausländer ins Verhältnis setzen mit der Anzahl der durch sie verübten Straftaten.
Nein, will ich nicht und das ist mit dieser Statistik auch nicht möglich. Sie stellt aber nüchtern fest, dass fast 25% der Tatverdächtigen relevanter Straftaten in D Ausländer (nicht zwingend in D wohnhaft) sind. Das ist ne Menge!
Was das nun genau mit den Flüchtlingen auf dem Mittelmeer zu tun hatte, weiß ich auch nicht mehr...
Wobei sich hier auch schon gehörig emanzipiert wird. Komm mal als junger Schutzmann auf nen Junggesellinnenabschied, wo lauter 30 bis 50 jährige betrunkene Frauen sind und sorge da für Ruhe, weil sich die Nachbarschaft beschwert. Wenn du noch alle Klamotten an hast wenn du wieder im Auto sitzt hast du nicht so viel falsch gemacht.
Oder Kegeltouren von reinen Frauenkegelclubs, oder oder oder.
Gesellschaftliches Problem!
Sitte und Anstand ist heute halt "uncool"!
Nein, will ich nicht und das ist mit dieser Statistik auch nicht möglich. Sie stellt aber nüchtern fest, dass fast 25% der Tatverdächtigen relevanter Straftaten in D Ausländer (nicht zwingend in D wohnhaft) sind. Das ist ne Menge!
Was das nun genau mit den Flüchtlingen auf dem Mittelmeer zu tun hatte, weiß ich auch nicht mehr...
Es hat mit der Diskriminierung von Ausländern zu tun, die mit diesen Zahlen betrieben wird. Das betrifft auch Flüchtlinge.
Ich fürchte mich sicherlich nicht vor den falschen Dingen, denn meine Frau ist kein Opfer häuslicher Gewalt, dafür sorge ich. Meine Tochter ist ebenfalls kein Opfer ihres Umfelds, dafür wurde sie früh genug von mir sensibilisiert. Damit habe ich nun den Großteil deiner Statistik locker erfolgreich für meine Familie geregelt.
Wovor muss ich also Angst haben? Es bleiben die noch übrig, gegen die ich ohnmächtig bin. Ich kann es nicht beeinflussen, ob meiner Frau oder meiner Tochter Hände in alle Körperöffnungen gesteckt werden, während ich daneben stehe und von 12 erwachsenen Männer zurückgehalten werde. Ich mache mir genau über die richtigen Sachen Sorgen und das bestimme ich auch selbst. Den normalen Kram kriege ich schon ganz gut geregelt.
Eine Sache die auch mich beunruhigt ! Ich kann Dich also zu 100% verstehen.
Woher die Täter kommen ist dabei erst mal ganz gleich. Auch das Idioten sich an Frauen vergehen ist nicht neu.
Für mich ist es aber neu, das sich Männer in Hamburg und Köln organisieren um diese Taten zu begehen. Das ist sehr bedenklich und muss dringend so ernst als möglich genommen werden.
Wenn mir mein Bruder von mehr als 80% ausländischer Männer am Jungfernstieg berichtet, die dort mit Landesflaggen auftreten, dann halte ich das für bedenklich und deshalb bin für ein Landes-Flaggenverbot in der Öffentlichkeit. Auch unsere deutsche Flagge sollte im Öffentlichkeitsbild verschwinden - tritt es zu häufig an einem Platz auf, versammelt sich dort zumeist nichts auf das man Stolz sein könnte.
Das vereinen unter derselben Flagge spaltet schon immer Menschen und das sollte aufhören.