Das Problem hatte wohl jedes MTB Gebiet schon. In vielen allerindgs auch mehr ein urbanes Märchen, weil der Schwager eines Freundes einen Bruder hat, der einen kennt, der gehört hat, dass . . .
Nichtsdesto trotz kann man sagen, dass da, wo sich MTBler wissen zu benehmen, auch im illegalen Bereich deutlich mehr Akzeptanz besteht, als da wo der gemeine Forstwegraser keinem Konflikt mit einem Spaziergänger aus dem Weg geht.
Hab neulich beim Biken mitm Hündchen auch so ein exemplar getroffen, der mir so liebreizend begegnet ist, dass jeder Wanderer die MTBler Schublade wieder eins in Richtung Arschloch schiebt.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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