Belinda Granger hat mir mal gesagt, dass alle "mittelmaessigen" Schwimmer (sie bezeichnet sich selber als solch eine Schwimmerin, demnach bin ich dann einfach nur grottenschlecht ) einseitig atmen sollen, sprich Zweierzug, macht sie selber und ich hab's danach auch ausprobiert. Weniger Sauerstoffschuld etc. deutlich effektiver sagte sie. Im Training schwimme ich aber immer 3er oder 5er, nur beim Wettkampf nicht oder nur ganz ganz selten.
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IM Frankfurt: 11:40:47 (1. LD und sooooo happy )
Roth 2014-abgesagt
ich atme immer im 2er zug und schaue dann so 1 mal pro minute kurz nach vorn zur orientierung.
wenn man sich schwimmer ansieht, sind die auch meist im 2er zug unterwegs und atmen auch nur orientierung mal zur anderen seite.
Ich schwimme im Wettkampf Dreierzug, beim Zweier schwimme ich zu ungerade und habe auch das Gefühl mehr mit Atmen als mit Schwimmen beschäftigt zu sein.
5er-Atmung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das klappt bei mir nur im Training, mit lockerem, technikbetontem Dauerschwimmen, aber sicher nicht an der Schwelle.
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Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.
Im Wettkampf läuft das dann meistens auf einen 2er raus, im Training dann je nachdem, was ich gerade mache auf 2er bis 5er. 10x200m schwimm ich zB im 3er. 5x100m im 2er usw.
dann sieht man, dass es jeder anders macht. und vor allem je nach Strecke und Wettkampf. Auf Kurzstrecken wird dann geatmet, wenn man Luft braucht, so wars bei uns zumindest und auf Langstrecken wird dahin geatmet, wo die Konkurrenz schwimmt.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard