Ja,das schwimmen klappt ganz gut,dafür habe ich dann beim Radfahren das Gefühl,das alle Starter an mir vorbei gefahren sind.
Deswegen mag ich Wendestrecken,denn da sehe ich doch noch immer welche hinter mir.
Langsam sein verhindert ja nicht auch Erfolg zu haben,man muß halt nur wie in meinen Fall alt genug sein.So habe ich z. B.beim ICAN Nordhausen den 2.Platz in der AK 55 belegt!! Es waren halt nur 2 Starter in meiner AK -))).
So ähnlich ergeht es mir häufig. Nur sind nach dem Schwimmen schon alle Räder weg und ihc kann mienes ganz leicht finden.
Nach dem Radfahren sind noch ein paar uterwegs und nach dem laufen sind auch ein paar hinter mir.
Dennoch bin ich ziemlich hinen im Feld. Da ich in W55 bin, gibt es im Anschluss dennoch meist einen Fresskorb. :-)
Und ja, viel ändern wird isch daran nicht mehr, außer der AK.
Die Variante mit der leeren Wechselzone nach dem Schwimmen kommt mir auch sehr bekannt vor. Einmal bin ich als Vorletzter aus dem Wasser... Mittlerweile wenigstens im hinteren Mittelfeld. Platz ist dennoch genug und das finde ich gar nicht so übel... Denn dannn geht das Rennen für mich erst richtig los.
Schmunzeln muss ich auch über den, der die 5k nicht unter 20min schafft. Skandalös - wie kann man nur so "langsam" sein. Ich bin es und daran würden auch 15h die Woche nicht ändern... ;-)
Ich bin beim Radeln einfach recht langsam und das kann man später nicht mehr rausholen. Auch mit dem Wasser kann ich mich nicht recht anfreunden. Aber Spass machts scho.
Interessant finde ich, dass Triathleten anscheinend viel verbissener und leistungsorientierter an den Start gehen, als der Durchschnittsmarahonläufer. Wenn man ein bisschen trainiert ist man beim Marathon in der vorderen Hälfte. Beim Triathlon finisht man mit relativ viel Trainingsaufwand im letzten Viertel.
Interessant finde ich, dass Triathleten anscheinend viel verbissener und leistungsorientierter an den Start gehen, als der Durchschnittsmarahonläufer. Wenn man ein bisschen trainiert ist man beim Marathon in der vorderen Hälfte. Beim Triathlon finisht man mit relativ viel Trainingsaufwand im letzten Viertel.
Ciao,
Jens
ich finde Läufer ganz schon verbissen und leistungsorientiert aber vielleicht nicht so eingebildet wie Trias
ich finde Läufer ganz schon verbissen und leistungsorientiert aber vielleicht nicht so eingebildet wie Trias
Naja. Wenn man sich das Starterfeld eines normalen Stadtmarathons anschaut, sieht man viele Spassteilnehmer, die irgendwie ankommen wollen und sei es kriechenderweise. Bei jedem OD Triathlon sieht man vor allem gestählte Körper in teurem Neopren und auf Carbonschleudern, die von der letzten Laktatmessung erzählen.
Es ist auch interessant mal die typischen Läuferzeitungen mit den üblichen Triathlonmagazinen zu vergleichen ...