Hallo,
auch ich gehöre zu den Sportlern die im letzten Drittel des Feldes zu finden sind. Mit Brustschwimmen bin ich nicht wirklich schnell, Rad im flachem Gelände ok, Laufen auch nicht so berauschend. Ich habe alle gängigen Distanzen mal durch, hat mir sehr viel Spaß bereitet und wird es hoffentlich auch weiterhin machen.
Das finde ich super. Mit so viel Resonanz hätte ich gar nicht gerechnet
Zitat:
Ich find's mitunter auch schwierig, auf den letzten Laufkilometern zu lächeln. Reicht der Kohlenhydratspiegel nicht für.
Zumindest das habe ich mittlerweile drauf. Wenn man Lächelt halten einen die Zuschauer für einen Genießertyp - da muss man dann eben nicht so schnell sein
Ich find's mitunter auch schwierig, auf den letzten Laufkilometern zu lächeln. Reicht der Kohlenhydratspiegel nicht für.
Ich meine nicht so sehr das Lächeln auf dem Zielfoto, sondern eher die gelegentlich etwas verbissene Herangehensweise. Wenn ich manchmal den Umgangston in der Wechselzone höre, ist nicht alles davon mit hohen Adrenalinpegeln zu erklären.
Aber zum Glück ist der Sport gross genug für alle.
Ich meine nicht so sehr das Lächeln auf dem Zielfoto, sondern eher die gelegentlich etwas verbissene Herangehensweise. Wenn ich manchmal den Umgangston in der Wechselzone höre, ist nicht alles davon mit hohen Adrenalinpegeln zu erklären.
Aber zum Glück ist der Sport gross genug für alle.
Bei meiner ersten MD hat mir der Athlet neben mir in der Wechselzone nach dem Schwimmen viel Erfolg gewünscht. Das fand ich sehr nett - mir waren die Umgangsformen im Triathlon da noch nicht sooo geläufig. Seitdem versuche ich es ebenso zu handhaben, wenn ich zu sehen glaube, dass jemand neu in der Zone ist...
Rüden Umgangston habe ich dort zum Glück noch nicht am eigenen Leib erlebt.