Ich würde mich schon als Sportsüchtig bezeichnen. Das ist für mich allerdings nichts negatives.
Wenn ich ein paar Tage lang keinen Sport machen kann werde ich hibbelig, nervös, übellaunig. Ich spüre also die Entzugserscheinungen. Da geht es anderen Süchtigen doch genauso. Natürlich wird ein Alkoholkranker den wesentlich härteren Entzug machen, aber im Grunde ist es doch ähnlich.
Wie andere Süchtige kann ich mir kein Leben ohne Sport vorstellen. Un ddamit stehe ich doch hier sicher nicht alleine da.
Diese "Sucht" ist ja in unseren Genen schon programmiert. Unser Körper ist ja nicht dafür gemacht zwischen Bürostuhl und Couch zu pendeln!
Und das wobei ich eher mit den letzten 20% ins Ziel laufe und ganz selten Mal an der 10-Stunden-Woche kratze!
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