Chapeu , wirklich Klever gemacht, mir stellt sich nur die Frage, wie nehmen das seine engagierten Mitarbeiter auf, also das interne Team, die vermutlich keine großen Beträge für ihre Mitarbeit erhalten haben, das ihr Boss jetzt ihre Arbeit sozusagen versilbert.
Das sehe ich genauso.
Man sollte auch viel mehr hinterfragen wer eigentlich "Besitzer" solcher Rennen ist.
Meiner Meinung nach werden hier Freiwillige ganz mies ausgenütze, die glauben was gutes für die Sportler zu machen, gleichzeitig aber wenigen die Taschen füllen.
Sicher soll ein Renndirektor nicht umsonst arbeiten, der bringt ja sein komplettes Jahresarbeitszeit in die Sache ein, aber wieso kann der nicht einfach Angestellter sein, wieso kann so jemand einfach das "Rennen" an dem ganz viele Leute beteiligt sind, Vereine, auch öffentliche Stellen, irgendwohin mitnehmen.
Und Björn Steinmetz kommt wirlich am 8.11. in die Sendung?
ist doch super, da kann er was dazu sagen. Sofern er das darf.
Zitat:
Zitat von MattF
Das sehe ich genauso.
Man sollte auch viel mehr hinterfragen wer eigentlich "Besitzer" solcher Rennen ist.
Meiner Meinung nach werden hier Freiwillige ganz mies ausgenütze, die glauben was gutes für die Sportler zu machen, gleichzeitig aber wenigen die Taschen füllen.
Sicher soll ein Renndirektor nicht umsonst arbeiten, der bringt ja sein komplettes Jahresarbeitszeit in die Sache ein, aber wieso kann der nicht einfach Angestellter sein, wieso kann so jemand einfach das "Rennen" an dem ganz viele Leute beteiligt sind, Vereine, auch öffentliche Stellen, irgendwohin mitnehmen.
Vermutlich weil es sein Produkt ist. Er irgentwelche Rechte daran hat.
Vermutlich weil es sein Produkt ist. Er irgentwelche Rechte daran hat.
Ausserdem hat er die ganzen Kontakte.
Jeder andere könnte in der Gegend auch einen Triathlon veranstalten. Wenn der Rest des Orga-Teams und der Helfer Anti-Ironman/WTC eingestelt wäre, könnten sie ohne Björn einen Triathlon auf diesen Strecken veranstalten und Björn mit seiner Firma im Regen stehen lassen. Sicher hat diese Firma gewisses Anlagevermögen in Form von Radständern, Pavillons, Teppichen (mit Challenge-Logo jetzt eher ein Date mit dem Sperrmüll), Badekappen-Restbeständen und was auch immer, aber ohne den Rückhalt des Teams wäre er ziemlich gekniffen. Da wäre es für mögliche Aussteiger einfacher, sich das fehlende Material zu besorgen.
Eine feindliche Übernahme von Roth durch die WTC könnte ganz schön nach hinten losgehen, wenn es ihnen zwar gehört, aber keiner aus dem Team zieht mit. Björn oder Kai könnten ohne den Rückhalt durch Felix und die Ressortleiter auch gleich zu Hause bleiben.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Interessant fand' ich heute auf FB die Meldung, dass sich der Chef der Hardtseemafia (die ja im Kraichgau beheimatet ist und mittlerweile über 700 Leute stark ist) und in Roth und bei der Challenge Kraichgau immer starke Präsenz sowohl im Teilnehmerfeld als auch bei den Zuschauern gezeigt hat, ganz eindeutig pro Challenge, pro Felix W. und ziemlich deutlich gegen das neue IM70.3 gelabelte Rennen ausgesprochen hat.
Wird interessant sein, zu beobachten, wer diesem Beispiel folgt und ob sich möglicherweise der Charakter des neuen Rennens, die Rennatmosphäre, Stimmung usw. ändert.
Dass viele Anwohner im Kraichgau (insbesondere Autofahrer) dem Triathlonfestival offen feindselig gegenüberstehen, konnte ich bereits bei der 2013er Austragung am eigenen Leib erleben.