Marathontempo. Wenns zu locker ist, ne Schippe draufpacken. Geht das anvisierte M-Tempo nicht übern HM, wirds eng in meinen Augen.
Also M-Pace sollte kein Problem sein. Ist ja auch 4 Wochen vor dem Marathon. Meine Frage zielte eher darauf ab, wie viel schneller ich sein müsste.
BSP: Wenn 5:00min/km M Zielpace ist, sollte es dann so TDL Niveau, also 4:50min/km haben?
Und sollte man sich damit zufriedengeben oder auf All Out laufen?
Ich wollte mit der Vorbelastung n' Tag später den langen Lauf ansetzen...Gute Idee?
Also M-Pace sollte kein Problem sein. Ist ja auch 4 Wochen vor dem Marathon. Meine Frage zielte eher darauf ab, wie viel schneller ich sein müsste.
BSP: Wenn 5:00min/km M Zielpace ist, sollte es dann so TDL Niveau, also 4:50min/km haben?
Und sollte man sich damit zufriedengeben oder auf All Out laufen?
Ich wollte mit der Vorbelastung n' Tag später den langen Lauf ansetzen...Gute Idee?
Nach nem AllOut HM am nächsten Tag den langen Lauf? Na dann hau mal rein, würd ich mich nicht trauen. Aber ich hab am Ende meiner M-Trainiererei nurnoch so um die 150km/Woche gemacht, das reicht für solche Spielchen bei mir nicht wenn ich nicht drann kaputtgehen will.
Nach nem AllOut HM am nächsten Tag den langen Lauf? Na dann hau mal rein, würd ich mich nicht trauen. Aber ich hab am Ende meiner M-Trainiererei nurnoch so um die 150km/Woche gemacht, das reicht für solche Spielchen bei mir nicht wenn ich nicht drann kaputtgehen will.
na 150km bin ich noch nie in der woche gelaufen. ich glaube das MAXIMUM waren 120km.
ich bin mir eben nicht sicher ob ich den HM als "gängigen TE" betrachten sollte, dann würde ich TDL tempo laufen oder eben als WK. In diesem Fall dann schneller als TDL.
ich habe es bis jetzt schon desöfteren so gemacht den LL einen Tag nach einer schnellen und harten einheit zu laufen...da man da ja mit "mehr" schuh und auch in gemäßigten tempo unterwegs ist, passte das zumeist.
aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren...
Also M-Pace sollte kein Problem sein. Ist ja auch 4 Wochen vor dem Marathon. Meine Frage zielte eher darauf ab, wie viel schneller ich sein müsste.
Der Termin für den gewählten HM Wettkampf hört sich schwer nach Greif-Plan an, der rät in seinem "Countdown" zu einem WK anstelle des langen Laufs.
Zitat:
Zitat von thunderlips
BSP: Wenn 5:00min/km M Zielpace ist, sollte es dann so TDL Niveau, also 4:50min/km haben?
Und sollte man sich damit zufriedengeben oder auf All Out laufen?
Ich wollte mit der Vorbelastung n' Tag später den langen Lauf ansetzen...Gute Idee?
Wie der Trainingsplan umzustellen ist wenn man einen Wettkampf bestreitet wurde hier auch kürzlich schon abgehandelt. Aber egal ob du den WK Samstags oder Sonntags läufst, einen langen Lauf gibt es in der Trainingswoche auf keinen Fall (wobei Greif davon ausgeht das du den HM wirklich volle Lotte durchrennst und nicht irgend so ein Weichei Wischiwaschi-Tempo).
Aber auch wenn du nach Steffny trainierst bin ich der Meinung, dass ein solcher Trainingsaufbau nicht zu finden ist (an einem Tag nach einem WK seinen Muskeln nochmal ordentlich einen Einschenken führt dich vermutlich dann zu deiner nächsten einwöchigen Trainingspause )
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Budgetierte Ziele für 2016:
kleine "Brötchen" backen
der olympische Gedanke lebt
lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
Na in der Vorbereitung davor meint ein Trainer zu mir, dass ich zu hart trainieren würde... und schrieb in der Folge 170, 190 und 210km/Woche auf. Danach war ich ein Wrack und hab freundlich das Weite gesucht. Die 140km in den Folgewochen waren dann total entspannt.
@Thunder: Hab ich auch schonmal gehört, dass man das so machen kann, aber da war immer von hartem Training und nicht nem AlloutHM die Rede. Denke ist immer ne Frage, wie man das verkraftet. Aus dem vollen Training raus, kann man sich ja manchmal eh nicht voll ausbelasten, was zu einer natürlichen Reduktion des "Allouts" führen könnte. Greif setzt doch solche Testrennen in seinem Plan ein, was sagt der denn dazu wie man sie laufen soll?
Der HM sollte deutlich unter M Tempo weg gehen. HM in M Tempo ist ein längerer TDL
Zeit z.B. 3:00M ca 1:25HM
Den HM kannst du ohne Probleme all out machen und dann ein paar Tage kürzer treten (keinen langen Lauf, habe ich noch nie gehört).
Schaue dir den Greif/Steffny Plan an was die in deiner Leistungsklasse nach einem HM im Plan schreiben.
Tlw. sind die Einheiten nach einem HM (Steffny 2:45 Plan) doch "lang" 18km aber vom Tempo her langsam, was aber bei einem HM am Sonntag auch eine Herausforderung darstellt.
Meist werden die HM auch nach einem intensiven Trainingsblock gemacht und danach "erholt"
@thunderlips:
Die Fragestellung ging ja von der Pause wegen Erkältung aus..
Von dem her stelle ich mir die Frage was du von einem Testwettkampf nach Krankheitspause erwartest. Die Aussagekraft ist sicher fraglich.
HM in dem Fall als Training? Was fehlt dir mehr? Tempohärte oder lange Läufe? Ich würd nach dieser Fragestellung entscheiden ob überhaupt HM
Anderer Blickwinkel ist deine Gesundheit. Wenn dir die Krankheit noch nachhängt, dann würde ich auf den harten Lauf verzichten und lieber einen Langen machen.
Beides hintereinander - nach einer Krankheitspause - never ever!!
42k2
(nach 2,5 LD Saisonen wieder mit Greif in Richtung PB Kurs.. - nur noch 11 Tage!)