Ich mag die Radstrecke auch. Denn ich finde auf der MD langweilige Drückerstrecken extrem anstrengend und ermüdend. Da hab ich zu viel Zeit zum Nachdenken und das ist im Wettkampf nie gut. Aber ich gehöre auch zu der Kategorie, denen 10-15 Minuten mehr oder weniger nicht allzuviel ausmachen. Und ich glaube, ich bin auf schwierigen Strecken auch tendeziell eher besser. Hat man gestern wieder auf den Abfahrten gesehen, da wurde ich einige male ordentlich ausgebremst. Aber gut, ich konnte es auch irgendwie verstehen - Safety first.
Übrigens heute wieder ordentliches Wetter hier - 18 Grad und Sonne-Wolken-Mix. Das wäre im Rennen ideal gewesen. Aber ok - war ja auch so für mich erfolgreich...
ich in einfach mit offenem Mund gefahren und musste aufpassen,dass ich mich nicht an der Menge Wasser verschlucke
Als Mann kann man auch zwischendurch die Klappe halten und läuft nicht Gefahr, auf der Radstrecke zuviel Wasser zu schlucken .
Mir hat die alte Radstrecke als "Ballerstrecke" auch besser gefallen. Bei trockenem Wetter wäre auf der neuen Strecke aber auch aus der letzten Startgruppe meistens genug Chance zum Überholen gewesen, so konnten teilweise die Autoreifenspuren nicht genutzt werden, weil sie voller Wasser waren. Gestern musste man einfach zu viel und vor allem zu früh bremsen, wenn man nicht gerade Kamikaze gefahren ist. Wenn man die alten Radstrecke kennt, muss man sich halt dran gewöhnen, dass die neue ca. 3 km/h langsamer ist. Bei guter Sicht wäre es aber landschaftlich schöner gewesen.
Die Abdeckung des zweiten Kuhgitters in der Abfahrt fand ich ziemlich übel. In der ersten Runde gab es einen gewaltigen Schlag, in der zweiten bin ich lieber gleich gehüpft.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Die Abdeckung des zweiten Kuhgitters in der Abfahrt fand ich ziemlich übel. In der ersten Runde gab es einen gewaltigen Schlag, in der zweiten bin ich lieber gleich gehüpft.
Ja da ist mir beim ersten Mal auch leicht das Gebiss verrutscht. Beim zweiten Mal hab ich es wie du gemacht...
Die Abdeckung des zweiten Kuhgitters in der Abfahrt fand ich ziemlich übel. In der ersten Runde gab es einen gewaltigen Schlag, in der zweiten bin ich lieber gleich gehüpft.
Mir hat die alte Radstrecke als "Ballerstrecke" auch besser gefallen. Bei trockenem Wetter wäre auf der neuen Strecke aber auch aus der letzten Startgruppe meistens genug Chance zum Überholen gewesen, so konnten teilweise die Autoreifenspuren nicht genutzt werden, weil sie voller Wasser waren. Gestern musste man einfach zu viel und vor allem zu früh bremsen, wenn man nicht gerade Kamikaze gefahren ist. Wenn man die alten Radstrecke kennt, muss man sich halt dran gewöhnen, dass die neue ca. 3 km/h langsamer ist. Bei guter Sicht wäre es aber landschaftlich schöner gewesen.
Wie voll war denn die neue Radstrecke im Vergleich zum letzten Jahr?
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le petit moineau du fromage, wenn er den Schnabel aufmacht kommt nur Käse raus...
Die Teilnehmerzahl ist nur leicht angestiegen(1024 gegenüber 948 Finishern im Vorjahr). Aber die Strecke ist viel kurviger und auch schmaler geworden. Auf den langen Geraden der alten Strecke war die Ideallinie breit genug für 3-4 Leute, auf der neuen Strecke oft genug nur für einen. Dadurch steht man häufiger mal "im Stau". Dazu große Anteile mit Begegnungsverkehr. Auf dem Stück Kössen - Schwendt wollte man seine Fahrbahnhälfte sowohl bergauf als auch bergab lieber nicht zu 100% ausnützen, weil ja immer ein Entgegenkommer auf die eigene Seite kommen könnte. Gerade bei dem Wetter, wo man die Kurve lieber weiter als enger fährt oder manchmal auch ungewollt fahren muss.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
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