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Alt 23.08.2013, 10:56   #33
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Mh. Ich frage mich auch manchmal, wieso es in quasi jeder Sauna einmal pro Woche Damentag gibt, aber keinen Herrentag?
Für Frauen scheint es in der Tat wichtiger, unter ihresgleichen zu sein. Oder alle nehmen das so an, aber es stimmt gar nicht. ich weiß es nicht, vielleicht gibt es auch Männer, die in die Sauna gehen wollen, aber sich wegen den Frauen nicht trauen??

Das war jetzt aber nur ein Vergleich. Mädelstreffen kenne ich, ist total normal und üblich. Wir haben da nur eher andere Sachen gemacht als wandern (shoppen, feiern und Kerle aufreißen ) Das geht in der Kombi wirklich am besten ohne Männer!!! Heißt jetzt aber nicht dass ich das unbedingt wieder machen möchte

Ansonsten wäre doch ein zusätzliches "Unisex"-Forentreffen auch eine feine Sache, oder?
Also der Damentag in der Sauna ist aber leicht erklärt, Frauen wollen einfach nicht immer von alten/jungen/sabernden Männern angestarrt werden.
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2013, 11:11   #34
Mirko
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 6.768
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Also der Damentag in der Sauna ist aber leicht erklärt, Frauen wollen einfach nicht immer von alten/jungen/sabernden Männern angestarrt werden.
Ich möchte auch nicht immer von alten/jungen/sabernden Frauen angestarrt werden...

Zugegeben, aufgefallen ist mir das noch nie, aber wer weiß...
Mirko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2013, 11:15   #35
Hippoman
Szenekenner
 
Benutzerbild von Hippoman
 
Registriert seit: 21.01.2007
Ort: Regione di Breisgau
Beiträge: 2.636
Zitat:
Zitat von Decke Pitter Beitrag anzeigen
Ja, ist so. Ich hörte sogar von Frauen-Kegelclubs. Ich meine, Kegeln an sich ist schon scheiße aber dann dann nur Frauen...
Bei einem mehrtägigen Zwischenstop auf Fiji ,im Jahr 1996 , war ein reiner Damen-Kegelclub aus Neuseeland mit mindestens 30 Damen im selben Hotel wie wir.
Wenn abends ,und das auf deren Wunsch( ) mindestens 1x pro Stunde , der damalige Hit "Macarena" von Los del Rio in der Hotelbar gespielt wurde,ging´s bei den Neuseeländerinnen echt ab...
Noch heute, wenn meine Gattin und ich "Macarena hören, denken wir sofort an die sympathischen Mädels aus Kiwi-Land.

Hippoman

PS.
Ich find´s übrigens voll ok, wenn`s ein Treff nur von Euch Triathletinnen gibt.
Ich persönlich versteh` gar nicht, dass darüber diskutiert wird...
__________________
www.koalahospital.org.au
Ein absolutes MUSS für jeden Aussie-Tourist in Port Macquarie (NSW) .
Auf der Homepage könnt Ihr (nicht nur die Aussie-Touristen...) erfahren, welch super Job für die Koalas gemacht wird!!!

https://thehippo.com
Hippoman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2013, 11:23   #36
Pascal
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 2.055
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Ich möchte auch nicht immer von alten/jungen/sabernden Frauen angestarrt werden...

Zugegeben, aufgefallen ist mir das noch nie, aber wer weiß...
Ich möchte nur von jungen sich nach mir verzehrenden Frauen angestarrt werden...

Zugegeben, passiert ist mir das noch nie, aber wenn ich den Ort kennen würde wo es passiert...
__________________
nix
Pascal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2013, 11:31   #37
Lucy89
Szenekenner
 
Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.094
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Also der Damentag in der Sauna ist aber leicht erklärt, Frauen wollen einfach nicht immer von alten/jungen/sabernden Männern angestarrt werden.
Ich geh regelmäßig in die Sauna, aber mir ist das noch nie aufgefallen, dass alte/junge/sabbernde Männer einen anstarren :D Aber vielleicht denken einige wirklich, dass das so ist und daher dann der Frauentag, naja.
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2013, 14:33   #38
Decke Pitter
vormals Aquisgrana
 
Benutzerbild von Decke Pitter
 
Registriert seit: 30.12.2008
Ort: Köln
Beiträge: 1.671
Zitat:
Zitat von Hippoman Beitrag anzeigen
Bei einem mehrtägigen Zwischenstop auf Fiji ,im Jahr 1996 , war ein reiner Damen-Kegelclub aus Neuseeland mit mindestens 30 Damen im selben Hotel wie wir.

Wenn abends ,und das auf deren Wunsch mindestens 1x pro Stunde , der damalige Hit "Macarena" von Los del Rio in der Hotelbar gespielt wurde,ging´s bei den Neuseeländerinnen echt ab...
Noch heute, wenn meine Gattin und ich "Macarena hören, denken wir sofort an die sympathischen Mädels aus Kiwi-Land.

Hippoman

PS.
Ich find´s übrigens voll ok, wenn`s ein Treff nur von Euch Triathletinnen gibt.
Ich persönlich versteh` gar nicht, dass darüber diskutiert wird...

Sorry für OT.

Hi Hippo,

nicht, dass wir uns schon mal begegnet sind und es deshalb mit dem Treffen im nahen Breisgau nicht so richtig klappen soll...

War von 1993 bis 2003 insgesamt 4 x in NZ, kurz bei den Aussies auch Fiji, Samoa und den Cook Islands.

Frauenclubs habe ich in Wellington und ChCh kennen gelernt. Herrlich. Die haben aber auch nicht so einen Stock im Allerwertesten wie so manche aus good old Europe. Bei den Kiwis würde ich sogar mit zum Kegeln gehen.

Im Herbst/Frühwinter komme ich endlich mal wieder nach FR. Dann versuchen wir es noch mal. Würde mich sehr freuen, wenn es diesmal passt.

Grüße
Tom
Decke Pitter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2013, 14:57   #39
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 6.124
Lieber Klugschnacker...

Vielen Dank für deinen Brief vom 23. August, über den ich mich sehr gefreut habe! Denn der dude hat recht: Ich finde überhaupt nicht, dass Briefe out sind und bedauere sehr, dass ich weder persönliche Briefe erhalte noch besonders oft welche schreibe.

Deine Gedanken darüber, was bliebe, wenn die Festplatte, auf der all das, was hier in deinem Forum geschrieben wurde, gelöscht würde, ist ja eigentlich eine uralte, elementare Frage, die sich vermutlich fast jeder Mensch immer wieder mal stellt: Was bleibt von mir? Welche Spuren werde ich auf dieser Welt hinterlassen? Wer wird noch an mich denken, wenn ich einmal nicht mehr bin? Glücklich die, die zu Lebzeiten Stars wurden: Maler, Musiker, Komponisten, Sportler, Schriftsteller, Tänzer, Wissenschaftler, Politiker, Päpste oder Terroristen. Sie können gewiss sein, dass sie nicht vergessen werden, zumindest nicht so schnell oder nicht ganz.
Ich aber habe mich schon oft gefragt, wer wohl noch an mich dächte, wenn ich von der Welt verschwände. Wie lange würden meine Freunde noch an mich denken, zumindest öfter als an meinem Geburtstag und an meinem Todestag? Habe ich irgendetwas von Bedeutung getan in meinem Leben, etwas, das mehr als meinem eigenen, kleinen Leben Bedeutung gibt?

Vielleicht also ist der Anstoß zu einem Frauentreffen nur ein verzweifelter Versuch, mehr Menschen kennenzulernen, auf dass sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass irgendjemand noch an mich denkt, wenn ich nächsten Monat, nächstes Jahr oder in zehn oder in fünfzig Jahren sterbe?
Nein, so ist es nicht, machte ja auch keinen Sinn, sich in dem Fall auf Frauen zu beschränken, sondern dann wäre es ja viel sinnvoller, auch Männer dazu einzuladen, sich ein kurzes, tief dekolletiertes Kleid anzuziehen und zu hoffen, dass das einen bleibenden, wenn auch unbedeutenden Eindruck hinterlässt.

Warum also ein Weibertreffen? Ehrlich gesagt, lieber Klugschnacker, habe ich mir darüber vor deinem Brief gar keine Gedanken gemacht. Ich hatte gerade ein E-Mail an zwei Frauen hier aus dem Forum geschrieben, mit denen ich seit einiger Zeit ein Treffen hier in Essen plane, um einen kombinierten Ausritt/Radtour mit dem Hasenpferd zu machen, also eine oben auf dem Hasen, zwei mit Mountainbikes nebenher, immer im Wechsel.
Und da dachte ich, dass ich doch auch gerne noch andere Mädels aus dem Forum kennenlernen würde und dass es doch schön wäre, so ein richtiges Hühnertreffen zu machen. Minuten später tippte ich schon den Aufruf dazu, wie üblich ohne mir Gedanken um die Ausdrucksweise zu machen.
Allerdings finde ich das Stolpern eines männlichen Usern über den Ausdruck „Weiber“ auch ganz befremdlich, ist er doch keineswegs abwertend gemeint. Es ist genauso wie TriInfected es beschrieb: Ich nutze den Begriff mit einem Augenzwinkern und auch mit einem gewissen Stolz. So sehr ich auch ein Männer-Fan bin, so sehr genieße ich es auch, eine Frau zu sein und in Gesellschaft von Geschlechtsgenossinnen. Wenn ich Frauen ab-wertend tituliere, fallen ganz andere Begriffe...

Du schreibst: „Wir Kerle könnten mit einem Treffen kontern, bei dem die Frauen ausge-schlossen sind. (…) Wir könnten Dinge tun, die nur Männer tun, vorausgesetzt, es sind keine Frauen zugegen. Wir könnten tierisch auf die Kacke hauen und männlich sein ohne Ende, völlig ungestört.“
Mmmh, ich bin ja nie in reinen Männergruppen, allerdings erlebe ich hier in der Klinik oftmals reine Männergruppen, also immer dann, wenn wir gerade keinen Frauen in Behandlung haben und meine Erfahrung ist diese: Wenn Männer unter sich sind, hauen sie eben nicht tierisch auf die Kacke. Sondern sie sind, wie du es für die Frauen formuliertest, wenn diese unter sich sind: Auch sie scheinen am meisten sie selbst zu sein unter ihresgleichen. Wenn keine Frauen anwesend sind, scheint es nicht so wichtig sein, cool zu sein, hart zu sein, Sprüche zu klopfen, Dinge zu tun, die Frauen beeindrucken.

Aber ich will lieber nicht von euch Männern reden und auch nicht von den Frauen im Allgemeinen, denn wie man in den Reaktionen auf deinen Brief sieht, sehen auch Frauen die Dinge ja sehr unterschiedlich. Ich will lieber von mir sprechen und versuchen, dir zu erklären wie es bei mir ist.
Bei mir ist es ganz anders und doch genauso wie du beschreibst: Oft denke ich, wenn keine Männer da sind, bin ich am ehesten ganz ich selbst. Weil ich mich dann nicht an den Männern und ihren Reaktionen orientiere. Als vorwiegend heterosexuelle Frau kann ich mich nicht davon frei machen, dass für mich das gilt, was du für euch Männer beschreibst: Wenn Männer da sind, sind sie für mich oft der – nicht mal heimliche - Mittelpunkt, zumindest einige davon. Und das ist, wie du schriebst, ganz unabhängig davon, ob ich einen Freund habe oder nicht. Ich glaube, dass es etwas Archaisches ist, das tief in mir verwurzelt ist.
Wenn keine Männer anwesend sind, muss ich Ihnen nicht gefallen, muss sie nicht beeindrucken, muss nicht kokettieren oder flirten oder auch nur widerstehen.
Bin ich dann also ganz ich selbst? Vielleicht gerade nicht, weil das doch eben alles zu mir gehört. Männer sind eben wichtig in meinem Leben oder vielmehr Erleben, also gehören zu meinem Selbst doch auch meine Reaktionen auf sie.

Trotzdem kann ich es sehr genießen, mal nur unter Frauen zu sein. Viele Gefühle erlebe ich besonders intensiv, wenn ich nur unter Frauen bin: Fröhlichkeit, Unbeschwertheit, Solidarität, Verständnis, Nähe, Stärke, Gelassenheit, Verbundenheit, Stolz, Albernheit, innere Ruhe, Unabhängigkeit.

Es gibt in mir einen alten Gedanken, den ich zum ersten Mal gedacht habe, als ich unglaublich unglücklich wegen einer zerbrochenen Liebe war: Ich kann auch ohne Männer sein. Ich will es nicht, aber ich kann es. Ich bin nicht von ihnen abhängig. Das stimmt natürlich nur zum Teil und ist zum Teil ein Rest kämpferischen Feminismus, der mich damals erfüllte oder dessen, was ich damals unter Feminismus verstand.
Wenn ich aber mit Frauen zusammen bin, dringt immer mal wieder dieser alte Gedanke an die Oberfläche des Bewusstseins und bringt ein Gefühl von kämpferischer Stärke. und dann fühle ich den Reiz der Unabhängigkeit einen Moment lang und weiß mittlerweile doch, dass es ein Trugschluss ist, dass ich gar nicht unabhängig bin von euch Männern und es im Grunde auch gar nicht sein will.

Lass mich noch zuletzt sagen, dass ich über die Formulierung verwundert war: „Kein Kerl käme auf die Idee, für seine Party alle Frauen auszuladen.“ Als ich die Umfrage machte, war da gar kein Gedanke, dass sich jemand ausgeladen fühlen könnte oder – wie TriInfected es ansprach – sich auf den Schlips getreten fühlen könnte. Es ist vielleicht wie mit dem halbleer/halbvoll Gedanken: Wenn ein Glas halbvoll ist, ist es natürlich auch halbleer. Und wenn ich die explizit die Frauen anspreche, schließe ich die Männer aus, klar. Aber als ich schrieb, wollte ich niemanden ausschließen, sondern viele einbeziehen. Viele Frauen halt. Verzeih‘, wenn ich dich und die anderen Jungs aus dem Forum ausgeschlossen habe.
Die nächste deiner Formulierungen jedenfalls hat sich wie Feuer in mein Herz eingebrannt und vermutlich in das aller Leserinnen in deinem Forum: „Es käme niemand zu der Feier, und wir würden Euch schon beim Lesen der Einladung vermissen!“ Wunderbar, was ist noch gleich deine Profession? Poet?

Ich freue mich sehr auf das Weiber-, Mädchen-, Frauentreffen, wie immer man es auch nennen mag! Wir werden einen oder zwei super Tage haben, hoffe ich, und wir werden euch sicherlich ausführlich davon berichten.

Herzliche Grüße
Judith

Geändert von bellamartha (27.08.2013 um 17:02 Uhr).
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2013, 16:29   #40
pumuggel
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Benutzerbild von pumuggel
 
Registriert seit: 25.11.2007
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 1.653
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen
Vielen Dank für deinen Brief vom 23. August, über den ich mich sehr gefreut habe! Denn der dude hat recht: (...)
Ich freue mich sehr auf das Weiber-, Mädchen-, Frauentreffen, wie immer man es auch nennen mag! Wir werden einen oder zwei super Tage haben, hoffe ich, und wir werden euch sicherlich ausführlich davon berichten.

Herzliche Grüße
Judith
Sehr schön geschrieben.
pumuggel ist offline   Mit Zitat antworten
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