Schön, dass man hier mal Kontakt mit Helfern bekommt. Es ist immer wieder grandios, was da geleistet wird. Es wird immer so daher gesagt, dass ohne die Helfer dies alles nicht funktionieren würde. Ich wüsste aber nicht, wie es ohne Euch gehen sollte. Man hat auch als Aktiver insbesondere auf dem Rad nicht immer die Möglichkeit das entsprechend zu würdigen.
Ich kann nur sagen: ich ziehe nicht nur den Hut sondern mache mal ne große Verneigung vor Euch. Das war gestern wie auch in Frankfurt einfach nur großartig.
Bei dieser Aussage bin ich dabei und kann dies nur soo unterschreiben!
Ohne die vielen Helfer im Hintergrund geht da mal nichts!
Die Aussage, das die Laufbeutel genau _so_ hängen, wie in Raunheim, hatte auch nicht wirklich gestimmt. Auch da ein Lob an die Helfer, die dir dabei sofort helfen zu finden...und auch immer nach dem Rechten gefragt haben! ;-)
Achja...dank an die "Kollegen" die mich auf an der Platte angefeuert haben ;-)
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Wer etwas wirklich will, sucht Wege -
Wer etwas nicht will, sucht Gründe!
Echt wenig. Denke wir (die zahlenden Kunden) haben nichts dagegen wenn du dir was vom Getränkestand holst.
Trotzdem liegt mein gestriger Schnitt bei nur 28km/h
Was mache ich falsch an meinem Training. Zuwenig Höhenmeter ?
"ohne Mampf kein Kampf"! Helfer so wie Athleten!
Ich hab auch nichts dagegen! Und wie es Richtung Schluss ausgesehen hat, gab es auch noch reichlich...!
*grins* ist doch gut! Wenn ich meine Split-Tabelle anschaue, war ich im Schnitt bei knapp 20 😞 (ok...ich schieb das jetzt mal auf Trainingsrückstand wegen Verletzung - die mir da auch leichte Probleme bereitete) Mir hat stellenweise einfach die Kraft gefehlt. Nach 2/3 Strecke konnte ich keine Berge mehr sehen und musste mit meinem Schweinehund ein ernstes Wörtchen reden
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Wer etwas wirklich will, sucht Wege -
Wer etwas nicht will, sucht Gründe!
[quote=VinceThePrince;938831- der Europachef scheint ja richtig cool zu sein... so cool, dass er sich noch nicht mal an die Helferanweisungen halten muss...[/QUOTE]
Und damit es in der anderen Antwort nicht untergeht: Mein Frau stand in Frankfurt am Ende der T1 beim Radaufstieg und hat mitbekommen wie der neue CEO einen Helfer vor versammeltem Publikum erklärt hat, dass er der CEO ist und ob er Ihn kennen würde und das, obwohl der Helfer genau das tat, was er tun sollte, nämlich Leuten, die nicht autorisiert waren, den Zugang zu gesperrten Bereichen zu verweigern. Ich wollte das damals schon posten war aber zu bequem. Leider.
Wenn ich den guten Mann nun auf der Pasta Party in Wiesbaden eine durchaus angemessene Rede erzählen höre und dann lese, dass er in Wiesbaden sich wieder auf der Strecke daneben benimmt da verschlägt es mir die Sprache, da macht mich wirklich wütend.
@Xdreams/WTC:
Falls Ihr es noch nicht bekommen habt: Ihr tretet die mit Füßen, die Euren Profit ermöglichen. Ihr habt einen CEO, der insbesondere das Image auf Vordermann bringen soll. Tut er auch ganz geschickt, indem er die Einbeziehung der Bevölkerung von Firmen etc. intensivieren will. Im Gegensatz zu seinen vorherigen Jobs sitzt er nun aber nicht mehr im Büro, wo sein Verhalten in den 4 Wänden bleibt, sondern treibt sich in der Öffentlichkeit rum und vertritt damit Euer Produkt sehr deutlich wahrnehmbar nach außen. Da sind solche Aktionen total daneben und vor allen Dingen macht sich der gute Mann absolut unglaubwürdig.
Und noch eins: Wenn Euer Respekt gegenüber den Helfern (und ich höre das Thema Verpflegung nicht das erste mal) wirklich so ausgeprägt wäre, dann würdet Ihr sie nicht so schäbig abspeisen.
So geil Wiesbaden gestern auch wieder mal war, Ihr schafft es immer wieder selbst, Euch das Leben schwer zu machen, weil es in Teilen einfach an Respekt fehlt.
Das war beim Aufstieg zur Platte hoch auch schon so, ohne dass man daraus ja dann nicht auf den restlichen Rennverlauf spekulieren kann/sollte....
Das war auch bei der rasenden Abfahrt von der Platte so, denn da bin ich (eine Stunde später gestartet) gerade die Platte hoch gefahren. Mit bloßem Auge konnte man da schon erkennen, dass die Gruppe (Kienle an der Spitze) deutlich schneller unterwegs waren als die kurz dahinter allein fahrenden Fahrer (Boris Stein, Faris).
Vor diesem Hintergrund kann man die Radzeiten der Profis auch nicht mit den Radzeiten der später gestarteten Age-Groupern vergleichen. Das sind ganz verschiedene Rennen gewesen, zumal die hinteren Startwellen bei jeder Abfahrt gefährlicher Überholvorgänge unsicherer, früher gestarteter Agegrouper zu bewältigen hatte.
Und damit es in der anderen Antwort nicht untergeht: Mein Frau stand in Frankfurt am Ende der T1 beim Radaufstieg und hat mitbekommen wie der neue CEO einen Helfer vor versammeltem Publikum erklärt hat, dass er der CEO ist und ob er Ihn kennen würde und das, obwohl der Helfer genau das tat, was er tun sollte, nämlich Leuten, die nicht autorisiert waren, den Zugang zu gesperrten Bereichen zu verweigern. Ich wollte das damals schon posten war aber zu bequem. Leider.
Wenn ich den guten Mann nun auf der Pasta Party in Wiesbaden eine durchaus angemessene Rede erzählen höre und dann lese, dass er in Wiesbaden sich wieder auf der Strecke daneben benimmt da verschlägt es mir die Sprache, da macht mich wirklich wütend.
@Xdreams/WTC:
Falls Ihr es noch nicht bekommen habt: Ihr tretet die mit Füßen, die Euren Profit ermöglichen. Ihr habt einen CEO, der insbesondere das Image auf Vordermann bringen soll. Tut er auch ganz geschickt, indem er die Einbeziehung der Bevölkerung von Firmen etc. intensivieren will. Im Gegensatz zu seinen vorherigen Jobs sitzt er nun aber nicht mehr im Büro, wo sein Verhalten in den 4 Wänden bleibt, sondern treibt sich in der Öffentlichkeit rum und vertritt damit Euer Produkt sehr deutlich wahrnehmbar nach außen. Da sind solche Aktionen total daneben und vor allen Dingen macht sich der gute Mann absolut unglaubwürdig.
Und noch eins: Wenn Euer Respekt gegenüber den Helfern (und ich höre das Thema Verpflegung nicht das erste mal) wirklich so ausgeprägt wäre, dann würdet Ihr sie nicht so schäbig abspeisen.
So geil Wiesbaden gestern auch wieder mal war, Ihr schafft es immer wieder selbst, Euch das Leben schwer zu machen, weil es in Teilen einfach an Respekt fehlt.
Das hört sich aber nicht schön an!
Ich war vor einigen Jahren in Wiesbaden Bereichsleiterin in der WZ2. Da gab es eine große gekühlte Truhe, wo jeder sich etwas zu Essen oder zu Trinken herausnehmen konnte. Und wie hat es so schön der Leiter der Wechselzone formuliert.
Auch wenn der "Kaiser von China" in die Zone reinkommen möchte und sich nicht ausweisen kann, bleibt er draußen!
Felix Walchshöfer ist immer gut sichtbar in Roth gewesen. Entweder mit seiner Jacke: Racedirektor oder zweitens mit umhängenden Akkretierung.
Und der neue Racedirektor muss sich erst mal einen Namen machen und kennt bestimmt fast "kein Schwein".
Und der neue Racedirektor muss sich erst mal einen Namen machen und kennt bestimmt fast "kein Schwein".
Na ja, er ist ja kein Racedirektor, der ist ja immer noch Kai Walter. Aber insofern hat dann aber auch der CEO Europe des Unternehmens WTC während des Rennens nix zu melden. Das ist nicht sein Job. Und da er dann kein Funktionsträger ist und als solcher auch nicht wahrgenommen werden kann, hat er da nix zu melden. Das muss er lernen und zwar dringend, bevor er weiteren Flurschaden anrichtet.
Im Vergleich zu meinen bisherigen Wettkämpfen (ca. 100 Triathlons) war Wiesbaden in jeder Hinsicht die verbesserungswürdigste Veranstaltung.
Vorab muss ich den Helfern an der Strecke an ein großes Kompliment machen die mit viel Herzblut und Freundlichkeit dabei waren. Hervorzuheben war zweifelsohne die Bewirtung im Zielbereich. Auch das Schwimmen war angenehm (schöner See und Wellenstarts ohne viel Schlägerei).
Organisatorisch/Logistisch fand ich es hingegen einfach nur schlecht. Hier nur wahllos einige Beispiele: Beim Rad check-in wurde gesagt, dass die Schuhe entweder am Rad eingeklickt sein müssen oder man diese im Wechselzelt anzieht und dann mit den Schuhen durch den tiefen Sand hochläuft. Habe dann gefragt, ob denn da noch ein Teppich gelegt wird – Antwort: Nein, bleibt so. Weil sich wohl viele darüber beschwert haben, wurde dann kurzfristig doch noch ein Teppich gelegt.
Ein Vereinskollege hatte in der Wechselzone seinen Rucksack mit Handy/Autoschlüssel usw. vergessen und musste nochmal rein. Es gab keine Chance da wieder reinzukommen (haben dann einen anderen Starter angesprochen, der uns den Rucksack dann mitbrachte).
Und dieses Verhalten zieht sich irgendwie durch den ganzen Wettkampf. Den Leuten fehlt es häufig an Fingerspitzengefühl. Ich hatte permanent das Gefühl, die allerwenigsten haben selbst mal einen Triathlon gemacht. Stumpf die Vorgaben einhalten – kein rechts/kein links. Bei der Ausgabe der Finishershirts werden ja die Startnummer markiert. Ein Teilnehmer war wohl sehr stolz auf die Nummer und wollte, dass die Markierung auf die Rückseite kommt. Antwort – geht nicht! Natürlich – alles nur Kleinigkeiten. Es macht das alles aber sehr synthetisch und unsympathisch.
Beim Info Stand haben wir am Samstag nach der genauen Adresse des Real-Parkplatzes für den Busshuttle gefragt. Die erste Dame wusste es nicht, eine andere gab uns die Adresse Aschaffenburger Straße. Sonntag morgen war unter der Adresse weit und breit kein Real Parkplatz...Weitere, an sich eher einfache Fragen, konnte alle nicht beantwortet werden. Wozu braucht man einen Infostand wenn die eh nichts wissen?
Der logistische Aufwand insgesamt ist durch die Entfernung des See’s sehr groß. Die Anzahl der Duschen war im Ziel völlig unterdimensioniert. So eine Schlange habe ich noch nie gesehen.
Die Radstrecke war nur furchtbar. Dagegen ist die berüchtigte alte Radstrecke auf Lanza der reinste Flüsterasphalt. Gefährlich was es noch dazu (besonders bei den Abfahrten und dem Überholen.) Habe nach der x-ten gefährlichen Situation beschlossen die letzten 30 KM auszurollen.
Laufen war o.k. Helfer alle sehr nett. Radausgabe hingegen wieder Katastrophe. Roter Wechselbeutel nicht auffindbar, keiner der einem weiterhelfen konnte, lange Warteschlange. Ob ich meine Sache wiederbekommen – eher nicht (dazu hätte ich mich heute, einen Tag nach dem Wettkampf, Vor-Ort einfinden müssen). Hat den Helfern dort eigentlich mal jemand gesagt, dass sich in den roten Beuteln Helme befinden. Die sind über Meter hinweg geworfen worden (hat mir ein Zuschauer erzählt). Darf man sich nicht wundern wenn es da Risse gibt. Bei mir ist es nur ein verlorener Wechselbeutel, Frodeno hat es den Sieg gekostet.
Den Verantwortlichen für T2 sollte man…….. – lassen wir das.
Der Teilnehmerrucksack ist bei mir und einem Vereinskollegen bereits angerissen. Ausgegebes Finishershirt unbrauchbar, da völlig falsche Größe (S ist etwas knapp bei 1,90 cm und 80KG..).
Der Wettkampf kostet 235 Euro. Bei einem Premiumpreis erwarte ich auch Premiumleistung. Da ist Wiesbaden meilenweit von entfernt. Steriler Wettkampf mit Zielrichtung Gewinnmaximierung und abenteuerlicher Radstrecke. Für mich definitiv die letzte WTC Veranstaltung. Das, natürlich subjektiv, großspurige Gehabe des Europachefs Vor-Ort kommt da noch hinzu.