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Alt 15.05.2008, 17:37   #9
Meik
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Registriert seit: 28.01.2007
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"Great winner of this new edition of 10 x 1 Iron in Monterrey (Mexico) Sergio CORDEIRO (Brazil) have just realised a big performance. With 9 first place and one second, this fantastic runner without shoes have prove in Monterrey his big international class.

9 athletes was on start ( what a shame for a race who could be very interesting) and only 3 was on a finish line. Michael GAERTNER (Germany) take a nice second place and Tamas SZOLT (Hungaria) a good 3e place with a great performance the last day since he win the last stage. Congratulations to all athlètes.

For the first time in our sport, the magazine TRIATHLETE was speaking about our sport and specifiquely on this race. Very GOOD for our sport. What a shame that the organizer was obliged to lie about the real denomination of his race (The 10 x 1 iron was not the World championship of DECA like was specify by the journalist !) "

Oh man, 66% Ausfallquote und der Sieger läuft ohne Schuhe

Gruß Meik
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#bocholterwsv_triathlon #meikweidemann
www.aasee-triathlon.de
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Alt 15.05.2008, 19:33   #10
Helmut S
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Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.648
Irgendwo habe ich mal gelesen (keine Ahnung wo!): "Sport ist für mich, wenn es bei Tageslicht beginnt und am selben Tag bei Tageslicht endet. Alles andere ist kein Sport."
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Alt 15.05.2008, 23:06   #11
Thorsten
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Beiträge: 16.226
Sehe ich ähnlich. Wenn Schlafpausen mit rein müssen, dann ist es nicht mehr mein Sport.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2008, 23:14   #12
*JO*
triathlon-szene.de TV-Team
 
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Beiträge: 4.590
Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Irgendwo habe ich mal gelesen (keine Ahnung wo!): "Sport ist für mich, wenn es bei Tageslicht beginnt und am selben Tag bei Tageslicht endet. Alles andere ist kein Sport."
ich glaub das hat Nopogo mal gesagt
*JO* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2008, 23:43   #13
Meik
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Beiträge: 8.566
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Sehe ich ähnlich. Wenn Schlafpausen mit rein müssen, dann ist es nicht mehr mein Sport.
Na dann reichts ja zumindest bis zum Triple

Gruß Meik
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Alt 16.05.2008, 08:13   #14
Axel
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Ort: Burgberg, Allgäu
Beiträge: 1.173
Ist ja alles schon mal besprochen worden.

Prinzipiell gilt natürlich: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Kurzdistanzler werden von Couchpotatoes als Extremsportler angesehen. Jeder hat sein persönliches Fenster, das er als normal ansieht und alles was ausserhalb des Fensters ist wird als extrem eingeordnet. Alles relativ.

Begriffe wie "hart" sind ja auch Ansichtssache. Ich z.b. bin mir nicht sicher ob ein IM bei 8 Stunden nicht härter ist als ein Triple bei 30 Stunden. Auch psychisch kann ein kürzeres Rennen härter sein als ein Langes.

Ich habe bisher immer gesagt, das für mich bei IM Schluß ist, weil alles darüber für mich zu langsam und undynamisch wird. Für mich hat das dann weniger mit Wettbewerb zu tun als mit Abenteuer. (Auch gegen Abenteuer spricht nichts.)

Für mich persönlich sind die Rundenformate des Ultras unattraktiv. Radrennen quer durch Amerika haben ja wenigstens noch eine touristische, Erlebnis-Komponente. Die Rundenwettkämpfe reduzieren das Erlebnis für mich zu sehr auf das Schaffen der Distanz und das Erlebnis der Konfrontation mit der Psyche.

In letzter Zeit fangen lange Bergläufe an eine Attraktion auf mich auszuüben. In den USA gibt es einen ganzen Haufen 100-miler auf Trails durch die Pampa. Das fange ich an mir vorstellen zu können.

In Europe gibt es auch einige tolle Rennen, die meisten in Frankreich. Allen voran den UTMB... 160km mit 10000hm rund um den Mont Blanc. Start und Ziel in Chamonix. Ich glaube da muss ich mal mitmachen. www.ultratrailmb.com

Wer kommt noch mit?

Mein 3-jahres-Plan:
2008: Trail des Aiquilles Rouges. Chamonix 55km, 3500hm. www.aiguillesrouges.fr
2009: CCC. Coumayeur nach Chamonix (2. Hälfte UTMB). 98km 5500hm.
2010: UTMB, 160km, 10000hm.

Axel
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Mitglied in Kullerichs Triathlon-100-Club.
www.allgaeu-panorama-marathon.de

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Alt 16.05.2008, 09:56   #15
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
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Beiträge: 8.858
Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Irgendwo habe ich mal gelesen (keine Ahnung wo!): "Sport ist für mich, wenn es bei Tageslicht beginnt und am selben Tag bei Tageslicht endet. Alles andere ist kein Sport."
Sehe ich aehnlich. Der Ultratriathlon ist nur eine besondere Form von "sich der Konkurrenz entziehen". Aber wenn jemand Spass dran hat, dann soll er's halt machen, tut ja keinem weh, bzw. bekommt eh keiner mit

Axel bringt auch noch nen guten Punkt, mir waer das auch zu langsam, ok, ein double in etwa 20h ginge vll noch, aber irgendwie ist es halt dann wirklich mehr ein Abenteuer.

Wer was machen will, was laenger ist als eine Tagselichtphase, der sollte eben was in Etappen machen, von daher finde ich diesen 10 Tage ansatz deutlich besser als einen 10-fach am Stueck. Den Ultraman auf Hawaii finde ich auch sehr cool. Aber mit nur 20 Leuten - da hab ich irgendwie auch keine Lust drauf.

FuXX
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"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
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Alt 16.05.2008, 10:12   #16
Meik
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Benutzerbild von Meik
 
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Rhede
Beiträge: 8.566
Das mit dem Abenteuercharakter seh ich ähnlich. Bei den Distanzen rückt das überhaupt die Strecke schaffen deutlich mehr in den Vordergrund. Der Konkurrenz entziehen würd ich dagegen nicht so sagen, da sind schon richtig gute Leute unterwegs. Das was die auf zwei und dreifachen Distanzen hinlegen schaffen die meisten nichtmal im "einfachen" IM. Die Anzahl der guten Leute ist jedoch deutlich kleiner. Mehr als ein Dutzend Profis gibt es weltweit nicht.

Für mich persönlich ist der Konkurrenzgedanke eh nicht vorhanden. Ich konkurriere nur mit meinen alten Bestzeiten die ich knacken will und mit meinem inneren Schweinehund. Sprich ich mach den Sport für mich und zum Spass - zu Podiumsplatzierungen hat es leider nie gereicht bei mir.

Egal, Spass gemacht hat mir die Quälerei immer

Vor den ganzen Runden hatte ich vor meinem ersten Start auch arge Bedenken. Im Rennen war ich aber irgendwann sehr glücklich dass es so ist. Über die Wettkampfdauer reduziert sich das was man noch aufnimmt erheblich. Da ist man gerade nachts froh dass man auf dem Rad jede Kurve kennt. Von der Umgebung nimmt man eh irgendwann nichts mehr wahr. Beim Laufen kommt dann dazu dass einem die Strecke "kürzer" vorkommt. Es ist nicht ein langes Stück sondern man kann nach jeder Runde einen kleinen Teilerfolg feiern der einen wieder motiviert "ach eine Runde geht noch" ... und so hangelt man sich da durch. Wenn man in Köln steht und sich sagen müsste "ach, nur noch bis Frankfurt laufen" säh das schon anders aus.

Und hat einen weiteren Vorteil wenn ich andere Wettkämpfe mache. Selbst im IM sagt man sich selber "stell dich nicht so an, die paar km ..."

Gruß Meik
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