Nur weil bei dir Fahrräder scheinbar ALLE Bedürfnisse befriedigen...
Schön, wenn es mir gelingt, diesen Eindruck zu erwecken...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Meiner anfänglichen Begeisterung für das Online-Bordell folgte die Ernüchterung auf dem Fuße. Ich hatte mich auf ein schönes Schäferstündchen in Arnes neuem virtuellen Etablissement gefreut, aber was muss ich hier lesen: Die iNet-Huren verleiden den potenziellen Freiern den Spaß mit einer Litanei an rechtlichen und steuerlichen Bedenken, bei denen selbst der verständnisvollste Kunde die Reißleine ziehen muss. Ethische Überlegungen spielen bei den egoistischen Dirnen
hingegen offenbar keine Rolle, denn mit keinem Wort wird auf billige Virtualschlampen aus Osteuropa eingegangen, die sich, unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen, d.h. mitunter per EDGE- oder ISDN-Verbindung, anschicken, diese neue Branche gleich von Anfang an mit Kampfpreisen und innovativen Praktiken aufzumischen. Ich finde, Arne, du solltest dich von solchen Machenschaften direkt proaktiv lossagen, um nicht in die Schmuddelecke gerückt zu werden. Bellamartha würde ich hingegen raten, weniger auf die eigenen pekuniären Interessen zu schielen und stattdessen etwas mehr Empathie für ihre Kolleginnen an den Tag zu legen. Dann stünde einem Stelldichein im Web aus meiner Sicht wenig im Wege.
Es ist natürlich eine große Herausforderung, aber für mich muss es im Online-Bordell intim und ungezwungen zugehen, d.h. Bordellbetreiber, Huren und Freier bilden eine große Family. Ich denke, dieses Konzept käme bei der Klientel hervorragend an und Arnes Puff wäre immer schon frühzeitig ausgebucht. Wobei bestimmt kein Freier etwas gegen Sonderaktionen wie ein Nikolausspecial hätte. Hauptsache, es ist nicht zu voll im Betrieb. Vielleicht ließe sich auch die ein oder andere Helferin, die zu Spitzenzeiten aushilft, für die hauptamtliche Tätigkeit gewinnen.
Meiner anfänglichen Begeisterung für das Online-Bordell folgte die Ernüchterung auf dem Fuße. Ich hatte mich auf ein schönes Schäferstündchen in Arnes neuem virtuellen Etablissement gefreut, aber was muss ich hier lesen: Die iNet-Huren verleiden den potenziellen Freiern den Spaß mit einer Litanei an rechtlichen und steuerlichen Bedenken, bei denen selbst der verständnisvollste Kunde die Reißleine ziehen muss. Ethische Überlegungen spielen bei den egoistischen Dirnen
hingegen offenbar keine Rolle, denn mit keinem Wort wird auf billige Virtualschlampen aus Osteuropa eingegangen, die sich, unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen, d.h. mitunter per EDGE- oder ISDN-Verbindung, anschicken, diese neue Branche gleich von Anfang an mit Kampfpreisen und innovativen Praktiken aufzumischen. Ich finde, Arne, du solltest dich von solchen Machenschaften direkt proaktiv lossagen, um nicht in die Schmuddelecke gerückt zu werden. Bellamartha würde ich hingegen raten, weniger auf die eigenen pekuniären Interessen zu schielen und stattdessen etwas mehr Empathie für ihre Kolleginnen an den Tag zu legen. Dann stünde einem Stelldichein im Web aus meiner Sicht wenig im Wege.
Es ist natürlich eine große Herausforderung, aber für mich muss es im Online-Bordell intim und ungezwungen zugehen, d.h. Bordellbetreiber, Huren und Freier bilden eine große Family. Ich denke, dieses Konzept käme bei der Klientel hervorragend an und Arnes Puff wäre immer schon frühzeitig ausgebucht. Wobei bestimmt kein Freier etwas gegen Sonderaktionen wie ein Nikolausspecial hätte. Hauptsache, es ist nicht zu voll im Betrieb. Vielleicht ließe sich auch die ein oder andere Helferin, die zu Spitzenzeiten aushilft, für die hauptamtliche Tätigkeit gewinnen.
pioto, Du bist wunderbar - so habe ich lange nicht mehr gelacht!
Aber ganz im Ernst - das bisherige Geschäftsmodell muss natürlich um eine Linie für den homoerotisch orientierten Kunden erweitert werden. Bei der hier verfügbaren Auswahl von in endlosen Trainingsstunden gestählten Triathletenleibern dürfte der Erfolg nicht aufzuhalten sein. Ich würde mich für die Geschäftsführung aufopfern, Bewerbungen von an der Mitarbeit interessierten Herren können jetzt gepostet werden! (Foto wünschenswert) !
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Don´t ever write cheques with your mouth that you can´t cash with your ass! (The wise man)
pioto, Du bist wunderbar - so habe ich lange nicht mehr gelacht!
Aber ganz im Ernst - das bisherige Geschäftsmodell muss natürlich um eine Linie für den homoerotisch orientierten Kunden erweitert werden. Bei der hier verfügbaren Auswahl von in endlosen Trainingsstunden gestählten Triathletenleibern dürfte der Erfolg nicht aufzuhalten sein. Ich würde mich für die Geschäftsführung aufopfern, Bewerbungen von an der Mitarbeit interessierten Herren können jetzt gepostet werden! (Foto wünschenswert) !