So, ich habe mal eine Nacht drüber geschlafen und habe mich entschieden: Entgegen aller Bedenkenträger und der berechtigten Risiken was die Genesung und Regeneration von einer LD ausmacht werde ich versuchen, am 6.7. und am 20.7. in Frankfurt UND Roth das Ziel zu erreichen.
Mir ist sehr wohl bewusst dass dieses Vorhaben - (insbesondere weil ich keine einschlägige Triathlon-Langdistanz Erfahrung habe) - nicht empfehlenswert ist in vielerlei Hinsicht. Was mir jedoch Sicherheit gibt ist die Tatsache dass ich zum Beispiel in diesem Jahr problemlos den Rennsteiglauf (72km) gelaufen bin und zwar nur eine Woche nach einem Triathlon. Gut, in der Woche danach war Erholung angesagt aber in der darauffolgenden Woche konnte ich bereits wieder einen Marathon laufen. Es wird also nicht schnell und es wird weh tun, aber ich bin zuversichtlich dass ich durchhalten kann.
Wenn es eine akzeptable Alternative zum IM Frankfurt gäbe, dann würde ich das schon wechseln.
Dann sei wenigstens vorher so vernünftig und lasse Dich von einem Arzt durchchecken oder mache mal eine Leistungsdiagnostik. Es ist zwar Dein Leben, aber wenn Du aufgrund von eingeschränkten motorischen Fähigkeiten bei Deiner 2. Langdistanz andere Athleten behinderst oder verletzt, betrifft das Ganze nicht nur Dich!
... aber wenn Du aufgrund von eingeschränkten motorischen Fähigkeiten bei Deiner 2. Langdistanz andere Athleten behinderst oder verletzt, betrifft das Ganze nicht nur Dich!
Danke Triathletin007 der Post des Monats JULI 2013
(dann wären ja die IM-Rennen fast leer)
... ich meine die eingeschränkten motorischen Fähigkeiten. Das Verletzen ist a weng übertrieben
So, ich habe mal eine Nacht drüber geschlafen und habe mich entschieden: Entgegen aller Bedenkenträger und der berechtigten Risiken was die Genesung und Regeneration von einer LD ausmacht werde ich versuchen, am 6.7. und am 20.7. in Frankfurt UND Roth das Ziel zu erreichen.
Mir ist sehr wohl bewusst dass dieses Vorhaben - (insbesondere weil ich keine einschlägige Triathlon-Langdistanz Erfahrung habe) - nicht empfehlenswert ist in vielerlei Hinsicht. Was mir jedoch Sicherheit gibt ist die Tatsache dass ich zum Beispiel in diesem Jahr problemlos den Rennsteiglauf (72km) gelaufen bin und zwar nur eine Woche nach einem Triathlon. Gut, in der Woche danach war Erholung angesagt aber in der darauffolgenden Woche konnte ich bereits wieder einen Marathon laufen. Es wird also nicht schnell und es wird weh tun, aber ich bin zuversichtlich dass ich durchhalten kann.
Wenn es eine akzeptable Alternative zum IM Frankfurt gäbe, dann würde ich das schon wechseln.
Da fällt mir nichts mehr zu ein. es ist deine Entscheidung.
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Dat löpt sich allens torecht.
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Jetzt lasst ihn doch, gibt doch auch genug andere die da so machen, er hat ja sicher nicht vor beide sub9 zu finishen und wenn er Ultraerfahrung hat, dann kann sein Körper auch so harte Sachen ertragen und er weiß was leiden ist.... viel Spass bei beiden und steh mir in Roth bitte nicht im Weg rum
Danke Triathletin007 der Post des Monats JULI 2013
(dann wären ja die IM-Rennen fast leer)
... ich meine die eingeschränkten motorischen Fähigkeiten. Das Verletzen ist a weng übertrieben
Aktuelles Beispiel von Susa (sportlicher Teampartner der Challenge). Dort ist ihrem Athleten ein Staffelteilnehmer ins Rad reingerauscht.
Und wenn so etwas auf einer Abfahrt passiert, kann das im schlimmsten Fall im Krankenhaus enden.
Dass, beim abschließenden Marathon das Zusammenspiel von Gehirnaktivität- Nerv- Muskel nicht mehr so dolle bei den meisten funktioniert und dass ein starker Wille nicht immer die Beine besiegen kann, habe ich selber schon mal gespürt.
Ich finde es eine coole Nummer. Mal was anderes als pure Zeitenjagd. Drück Dir die Daumen!
Zur einsamen Strecke in Roth: Auf der Laufstrecke ist es im Vergleich zu Frankfurt natürlich "ruhig". Ich persönlich mag gerade das. Mich nervt unheimlich, wenn ich gehen muss und mich brüllen die Leute zusammen, dass es nicht mehr weit ist und ich locker weiter laufen soll. In Roth motivieren mich gerade diese unglaublich langen Geraden und die Leute vor mir, die offensichtlich Probleme damit haben.
Der nächste Unterschied ist der, dass in Roth wirklich die Mehrzahl der Zuschauer echte Triathlonenthusiasten sind, während in Frankfurt viele einfach überall vorbeikommen, wo sich mehrere Leute zusammenfinden. Völlig egal, ob ein Haus brennt oder ein Sportevent stattfindet.
Im Vergleich zu Hawaii dürfte Roth allerdings ausgesprochen viele Zuschauer haben.
Aktuelles Beispiel von Susa (sportlicher Teampartner der Challenge). Dort ist ihrem Athleten ein Staffelteilnehmer ins Rad reingerauscht.
Und wenn so etwas auf einer Abfahrt passiert, kann das im schlimmsten Fall im Krankenhaus enden.
Ja, klar "Gott behüte", aber das passiert eher aus Unachtsamkeit oder mangelndem Fahrverhalten/können. Das ist selbstverständlich ein Unding.
Aber weil ein Athlet 2 IM in 2 Wochen macht, muss das nicht passieren. Ich finde diese Erfahrung ist schon interessant
Wie kommt man nur auf so einen Blödsinn???? Sei froh, wenn Du als Neuling eine Langdistanz schafft, geschweige denn 2 in 2 Wochen.... lächerlich!!
Zitat:
Zitat von Triathletin007
wenn Du aufgrund von eingeschränkten motorischen Fähigkeiten bei Deiner 2. Langdistanz andere Athleten behinderst oder verletzt, betrifft das Ganze nicht nur Dich!
Ich bin sicher, dass der Rennsteig mehr reinhaut als eine LD.
Warum soll also der Plan so dämlich sein?
Es gibt hier in diesem Forum wenigstens 2 Leute, die jeweils 2 IM innerhalb von 8 Tagen ordentlich gefinshed haben.
Nur weil so ein Ziel außerhalb der persönlichen Vorstellungskraft liegt muss es nicht direkt verteufelt werden.
Desweiteren ist es ja seine Kohle, die kann er ausgeben wofür er will.
Zitat:
Zitat von thomas_r
Was mir jedoch Sicherheit gibt ist die Tatsache dass ich zum Beispiel in diesem Jahr problemlos den Rennsteiglauf (72km) gelaufen bin und zwar nur eine Woche nach einem Triathlon. Gut, in der Woche danach war Erholung angesagt aber in der darauffolgenden Woche konnte ich bereits wieder einen Marathon laufen.