Vielleicht wären es auch mit Wechsel 16 Sekunden gewesen, wird man nie erfahren.
In Roth bin ich dieses Jahr auch nciht mit meinem Zeitfahrrad gefahren, weil ich mich so sehr an mein Rennrad gewöhnt hatte, die Zeit und Fotos deuten darauf, dass es richtig war. Man kann schon ein Rennrad aerodynamisch aufbauen, sieht halt nur nicht so elegant aus.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Vielleicht wären es auch mit Wechsel 16 Sekunden gewesen, wird man nie erfahren.
In Roth bin ich dieses Jahr auch nciht mit meinem Zeitfahrrad gefahren, weil ich mich so sehr an mein Rennrad gewöhnt hatte, die Zeit und Fotos deuten darauf, dass es richtig war. Man kann schon ein Rennrad aerodynamisch aufbauen, sieht halt nur nicht so elegant aus.
In der Regel ist ein TT immer schneller. Dafür isses gebaut ...
Wenn du nicht Gruppe fährst jedenfalls
Da die Strecken immer voller werden, könnte das natürlich zum Trend werden.
Optisch sah es aus, als ob Rodriguez ein gewaltiges Kettenblatt montiert gehabt hat an seinem ZF Bike. Wenn es ihm dann wirklich ermöglicht noch Druck zu machen wenn anderen die Drehzahl ausgeht, könnte schon alleine das einen Radwechsel lohnend machen. Froome hat seinen Radwechsel ja exakt so beschrieben, nämlich dass er in erster Linie wegen der dickeren Übersetzung ein anderes Rad wollte.
Radfahren verkommt immer mehr zum Skispringen. Früher wurden Helden bei Schneeregenetappen geboren. Heute kann man es natürlich keinem mehr zumuten im Regen einen Pass runterzufahren.
Radfahren verkommt immer mehr zum Skispringen. Früher wurden Helden bei Schneeregenetappen geboren. Heute kann man es natürlich keinem mehr zumuten im Regen einen Pass runterzufahren.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ist doch so. Diese elende lamentiererei über den Wind kann doch auch keiner mehr hören. Freiluftsportart nennt man das. Mal hat man Glück, mal Pech. Meistens gleicht es sich im Laufe der Zeit aus. Wenn man im Regen nicht runterfahren kann, muss man langsam machen. Auch das zeichnet einen guten Rennfahrer aus. Wenn ein anderer das gut kann, hat er einen Vorteil. Genauso wie ein Fetter, den es vielleicht bei ner Sturmböe nicht über die halbe Straße bläst wie den 50kg Bergfahrer.