auf dieser site ist das alles sehr anschaulich erklärt, was bei der GPS Positionsbestimmung eigentlich passiert.
link vergessen ... :
http://www.kowoma.de/gps/Praktische_Hinweise.htm
Dazu kommt daß nicht immer sehr viele Satteliten verfügbar sind.
Wenn man dann überlegt, daß der Zeitanteil beim Schwimmen deutlich weniger als die Hälfte ist in der die Uhr Kontakt haben könnte, dann wundert einen nichts mehr.
In der kurzen Zeit der Erholungsphase muss das Signal von min 4 Satteliten erfasst werden.
Du scheinst ja auch im bergigen zu Schwimmen, das kann auch eine ungünstige Bedingung sein.
Ich wohne hier auf dem Platten Land und bei jedem Schwimmen im See bekomme ich zwar auch gezackte Linien als Ergebnis, aber die Distanz ist weitestgehend die selbe, die Abweichung sehr gering, ich kann auf jeden Fall erkennen wenn ich Hindernisse umschwimme oder ähnliches.
ICH bin mit den Ergebnissen meiner 910 voll zufrieden und habe sehr selten mal ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis, was sehr wahrscheinlich an den "sattelitenlöchern" liegt, wenn grad nicht viele verfügbar sind.
Wer es genauer will, der muss wohl einen GPS Tracker unter die Badekappe stecken und dafür sorgen, daß die auch ausreichend viel aus dem Wasser guckt.