Und es wäre besser gewesen, das Ganze als "Premium-Standort" zu bezeichnen? Am Ende sehen die Athleten doch, wo Sie da hingeschickt werden. Die Variante sehe ich als noch schlechter an.
Nicht als Premium Standort. Aber es ist eben der Ironman 70.3 Berlin. Ich finde es auf keinen Fall "Berlin-gerechter", oder typischer auf der Havelchaussee zu fahren, zumal es dort schon den BerlinMan gibt. Und was ist denn ein "Premium Standort"? Der Grunewald?
Ich kann mich nur wiederholen. Ich finde die Radstrecke nicht so schlecht. Die Tempelhofer Freiheit ist eines der besten Stadtprojekte die ich kenne. Ich verstehe nicht was daran so schlimm sein soll.
Es ist eine sehr gute Radstrecke. Ja klar ist es windig, aber das ist es in Kona auch. 24 Wendepunkte sehe ich als Herausforderung. Das macht diese Strecke eben aus. Man kann entweder "seine" Freunde oder bekannte Triathleten sehr oft sehen (Der Vorteil des Rundkurses).
Ich ging bisher nie für das Training auf das Flugfeld, bis auf wenige Ausnahmen, weil: viel zu langweilig, ständig im Kreis zu fahren und wegen der gemischten Nutzung der Strassenflächen nur bedingt rennradtauglich.
Für die doppelte Teilnehmerzahl und mehr wie für einen 70.3 Wettkampf eigentlich geplant, scheint mir nach den Rückmeldungen der Teilnehmenden der Flugplatz bei Windschattenverbot ungeeignet (zu viele auf zu wenig Strecke). Vorteile für den Veranstalter: Weniger Strassensperrungen, weniger Verpflegungsstellen, weniger Kampfrichter, .....
Ich glaub es ist wircklich der nachgeschmack das die Strecke die Alternative war. Währe es von Anfang an dierse gewesen gäbe es kaum diese Einschätzung der Veranstaltung.
Ich ging bisher nie für das Training auf das Flugfeld, bis auf wenige Ausnahmen, weil: viel zu langweilig, ständig im Kreis zu fahren und wegen der gemischten Nutzung der Strassenflächen nur bedingt rennradtauglich.
Langweilig: Ja. Aber so 2, 3 Stunden Radfahren werden irgendwann immer langweilig. Gemischte Nutzung finde ich überhaupt kein Problem. Die Bahnen sind so breit. Kein Problem für mich.
Bei mehr Teilnehmern wird sicher Probleme geben, gabs aber beim BerlinTriathlon XL bis jetzt auch immer.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."