Zitat:
Zitat von HeinB
Also ursprünglich war das Thema hier, dass ein Ausdauertraining mit besonderer Ernährung vorher oder unterdessen, speziell Kohlehydrat-reduziert, nicht optimal ist.
Die Frage nach dem "optimalen" Fettstoffwechseltraining wird mir hier viel zu theoretisch diskutiert. Überlegt es euch mal für die Praxis, z.B. für LD-Training unter den angenommenen Bedingungen 15-30 Stunden Zeit pro Woche. Dann ist das Optimum "soviel Umfang wie die verfügbare Zeit hergibt, mit einem Schwerpunkt auf dem Rad". Und the cutting edge (kürzlicher Beitrag von Arne dazu) ist dann noch: Noch mehr Schwerpunkt auf dem Radfahren wie bisher, und Blockbildung. Intensität ist dann trivial, wenn der Umfang leidet ist es zu hoch.
|
Hi HeinB,
um deine schöne Einleitung zum Thread hier zu variieren:
Ich neige gerne zu wundersamen Dingen wie den Roten Faden bei Zofingen in den Niederlanden zu suchen
Bei 15-30 Stunden Trainingszeit hat man Gelegenheit alle möglichen Trainingsreize unterzubringen, so dass man sich vielleicht weniger Gedanken ums Training, als um die Regeneration oder seine sonstige Freizeit machen muss.
Um ein wenig weiter abzudriften:
Ich trainiere seit 2013 ca. 200h das sind in etwa 20 Wochen also so ca. 10h pro Woche, darunter waren seit April 10 längere Ausfahrten im Bereich 4h-5:30h (100 - 170K) meist flach.
Trainingslager gabs leider dieses Jahr keines.
(Lauftraining ist weggefallen sonst kämen noch so 2 h hinzu pro Woche)
Mit 12 Stunden hab ich also vielleicht noch Möglichkeiten - junkmiles oder andere- einzubauen.
Meinen Trainingsplan schreibt derzeit das Wetter, das lässt mir sowieso wenig Wahl. Beispielsweise bin ich heute Abend noch was die Beine hergeben eine 2,5h Pressrunde gefahren - scheiss auf Fettstoffwechsel und sonstige Prinzipien - allein die Furcht vor einem verregneten Feiertag hat mich vorangetrieben möglichst schnell zu fahren.
2013 kann ich nichts mehr reissen - der Juli kommt viel zu früh- und so denke ich vielleicht schon an 2014
Blockbildung versuche ich auch zu machen...
Ciao,
Thomas