Wem das Wurzelstück zu technisch ist, der schiebt sein Rad dort halt (haben wir in diesem Thread schon öfters thematisiert)
Aber wenn man das Bike schieben muss, kann man nicht sagen dass es "echt keine besondere Herausforderung, selbst für nicht so geübte Moutainbiker" ist.
Als regelmässiger Biker kann man das eventuell nicht verstehen aber für mich ist es eine Herausforderung.
Das gleich gilt auch beim Aufstieg: erst als ich nach der Testfahrt sagte, ich hätte vor der Kleinen Scheiddegg absteigen müssen wurde gesagt, dass dort die meisten stossen müssen.
Zitat:
Zitat von blutsvente
Wenn man den folgenden Cut-Offs nicht schafft, dann bestimmt nicht, weil man an der kurzen Wurzelpassage abgestiegen ist
Um den Cut-Off geht es mir nun gar nicht (da hoffe ich schon weit oben am Schilthorn zu sein). Es ist einfach so, dass ich da wohl (prozentual) am meisten Zeit verlieren werde.
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Aber wenn man das Bike schieben muss, kann man nicht sagen dass es "echt keine besondere Herausforderung, selbst für nicht so geübte Moutainbiker" ist. Als regelmässiger Biker kann man das eventuell nicht verstehen aber für mich ist es eine Herausforderung.
Ja, das mag sein. Vielleicht lege ich die falschen Maßstäbe in solchen Dingen an...
Aber ich kann mir wiederum nicht vorstellen, dass man vor einer solchen Passage Manschetten hat oder sich gar die Zähne ausbeisst
Ich meine das keinesfalls despektierlich
Das Bergabstück wird wahrscheinlich das einzige, auf das ich mich freue...
Nach der Radtour heute mache ich mir eher Sorgen um die Bergaufstücke. Hüppel an denen ich sonst um diese Zeit schon mal kurze Bergintervalle gefahren bin fühlten sich heute wie der Mt. Ventoux an..... Naja, fast....
Aber ich kann mir wiederum nicht vorstellen, dass man vor einer solchen Passage Manschetten hat oder sich gar die Zähne ausbeisst
Das habe ich auch nicht. Was auch noch eine Rolle spielt neben dem Können ist das Bike. Ich bin letztes Jahr mal mit meinem Schwager ein Downhill gefahren. Nachdem er ein paar mal gewartet hatte schlug er ein Radtausch vor. Und da merkte ich, dass mit seinem Fully die Abfahrt deutlich besser ging als mit meinem eher günstigen Hardtail.
Ich bin dann trotzdem nach gut der Hälfte ausgestiegen und zog einen Alp-/Waldweg vor.
@Shangri-La: Hügel, das bin ich diesen Jahr noch nicht gefahren (und habe 1400km weniger als vor zwei Jahren).
Aber da musste ich auch schon Anfangs Juli bereit sein.
Felix
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Um mich ein bisschen organisatorisch darauf einzustellen, habe ich einige Fragen an die Inferno-Erfahrenen hier -- es steht ja nur relativ wenig auf der Website:
2 Bustransfers (an den Start und nach dem Rennen). Von wo aus geht der Bustransfer los? Nur zwischen Wechselzone und Start oder auch von irgendwoanders her/hin?
Oder, weil es ja soviele Wechselzonen gibt und der Start nochmals an einem anderen Ort ist: richtet man alles (Räder mit Getränken und Verpflegung) schon am 16.8. her?
2x Pasta-Party am 16. und 17.8.: wann ist am 16. die Pasta-Party, kurz vor dem Rennen den Magen vollschlagen? Naja...
Wann, glaubt Ihr denn, kann man mal die Strecken abfahren und ablaufen?
Letztes Wochenende waren einige Forstraßeb in den Bayer. Voralpen oberhalb von 1250m Höhe gut mit Schnee bedeckt.
Ob man an Pfingsten zumindest mal die Radstrecken einigermaßen schneefrei abfahren kann? An der Kleinen Scheidegg liegt ja noch gut Schnee und auf dem Schilthorn erst Recht.
Die MTB Strecke scheint ja meist südseitig zu verlaufen, die Laufstrecke eher ostseitig.
Pfingsten eignet sich zeitlich am besten... Es ist aber wohl noch zu früh dafür