So „leicht“ wie jetzt, wirst Du es nicht mehr haben. Je älter die Kids, desto mehr hast Du von ihnen und sie von Dir. Selbstverständlich muss das alles OK sein für Deine Frau, aber gerade in Anbetracht dessen was PT1 gesagt hat gilt: Hau rein, wenn es irgendwie geht!
natuerlich kannst du starten - eine MD ist ja eigentlich nix sooo besonderes.....
vielleicht solltest du deine ambitionen runternehmen.
dein leben verändert sich mit dem kruemel sowieso total....und somit auch deine trainingszeiten: kreativität ist nun gefragt.......
training mit arbeitsweg zu verbinden und/oder ueber mittag zum training funktionniert aber alleweil irgendwie....auch mit 10000 kindern....
braucht natuerlich disziplin...morgens um 06.00 uhr in richtung arbeitsplatz loszurennen...ueber mittag zum swim-training..und abend dann wieder zurückrennen....
braucht natuerlich disziplin...morgens um 06.00 uhr in richtung arbeitsplatz loszurennen...ueber mittag zum swim-training..und abend dann wieder zurückrennen....
Braucht nicht nur Disziplin, sondern letztendlich immer auch Zeit. Denn selbst bei diesem Programm wird sich eine gewisse Müdigkeit einstellen, der du irgendwann nachgehen wirst. Zumal dann natürlich spätestens am Wochenende noch das Radfahren hinzu kommt. Zu einem großen Teil bedeutet Trainingszeit immer Freizeit und Familienzeit, die man verliert, auch wenn man es sich schönredet.
Braucht nicht nur Disziplin, sondern letztendlich immer auch Zeit. Denn selbst bei diesem Programm wird sich eine gewisse Müdigkeit einstellen, der du irgendwann nachgehen wirst. Zumal dann natürlich spätestens am Wochenende noch das Radfahren hinzu kommt. Zu einem großen Teil bedeutet Trainingszeit immer Freizeit und Familienzeit, die man verliert, auch wenn man es sich schönredet.
ja - das stimmt - z.b. mittags-schläfchen am sonntag mit 2jährigem sohnemann....
sicher auch eher eine stunde früher ins bett unter der woche: nach 22.00 uhr ist meist dann irgendwie nachtruhe......
besser so, wie irgendwie während "familiy-prime-time" (woe zwischen 11.00 und 19.00 uhr) die trainings zu legen.
man muss sich aber mit ca. max 10 stunden training zu frieden geben und damit lässt sich nirgendwo einen blumentopf gewinnen - was aber per se fuer mich voellig wurst ist...
ja - das stimmt - z.b. mittags-schläfchen am sonntag mit 2jährigem sohnemann....
sicher auch eher eine stunde früher ins bett unter der woche: nach 22.00 uhr ist meist dann irgendwie nachtruhe......
besser so, wie irgendwie während "familiy-prime-time" (woe zwischen 11.00 und 19.00 uhr) die trainings zu legen.
man muss sich aber mit ca. max 10 stunden training zu frieden geben und damit lässt sich nirgendwo einen blumentopf gewinnen - was aber per se fuer mich voellig wurst ist...
das stimmt, hawaii quali ist nicht mehr drin wenn man family ernst nimmt. Aber mit Anstand finishen allemal...
Ich trainiere im Moment wieder rein für Marathon, einerseits sind es die reinen Trainingsstunden die man finden muss, ABER was meiner Meinung viel mehr wiegt ist die Erholung die man nicht mehr hat bzw. nach einem fordernden und langen Trainings will man seine Ruhe und das geht halt nicht mehr mit Kind.
Nach einem langen Lauf mit Endbeschleunigung mit dem Kleinen (2,5J) Essen und danach auf den Spielplatz/Zoo/... und bespassung bis 19:00 und dabei noch selbst gut gelaunt sein ist echt nicht easy
Meiner Meinung nach ist es kein Problem Trainingstunden in der Woche zu finden , das Problem ist nur wie bereits gesagt die Regeneration.
Es ist für mich anstrengend nach einer langen Radausfahrt oder harten Training noch mit meinen Kinder Fussball zu spielen.ICh versuche meine kleinen immer zu Lego/Playmobil spielen zu überreden.
Das mit ner Hawaiiquali einigermassen in Einklang zu bringen stelle ich mir sehr hart vor.
das stimmt, hawaii quali ist nicht mehr drin wenn man family ernst nimmt . Aber mit Anstand finishen allemal...
So eine Aussage ist doch in ihrer Absolutheit Quatsch (und ich bin mir fast sicher, dass du es nicht so gemeint hast, wie es klingt), weil dazu die Voraussetzungen der Menschen und die Menschen selbst, die Triathlon betreiben, viel zu unterschiedlich sind.
Wenn man von den weniger als hundert Profis absieht, besteht der Großteil der rund 2000 Athleten, die in Hawaii alljährlich starten aus Amateuren, die ihren Sport nur nebenher neben Beruf (meistens) und Familie (meistens) betreiben.
Diesen Athleten allesamt zu unterstellen, dass sie ihre Familie nicht ernst nehmen ist ungefähr genauso problematisch, wie ihnen pauschal zu unterstellen, dass sie berufliche Versager sind, die ihren Beruf nicht ernst nehmen.