Zitat:
Zitat von Shangri-La
 wann? Bei entspanntem Zug sollte es unter dem kleinstem Ritzel legen...
Zum Thema: Beim MTB hatte ich vorne auch schon öfters das Problem. Ohne richtigen Kraftaufwand wie beim Schalten war alles ok, mit Zug ging dann nix mehr und der Hebel rutschte durch. Das kann schon am Hebel liegen, ist aber eher ein schleichender Verschleiß und sollte nicht so plötzlich auftreten.
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Ja aber das macht man mit der Wegbegrenzungsschraube (oder wie auch immer die heißt)
Dann wir der Zug gespannt, auf das 5oder 6te Ritzel geschaltet und der Zug so gespannt oder entlastet, das das obere kleine Röllchen vom Schaltwerk mittig unter dem Ritzel sitzt.
hab ich mal so gelernt und so mache ich es auch. Leider hatte ich es einmal vergessen und hab Stunden mit Zugfetten Hüllenprüfen oder oder oder vertan.
ich glaube auch, dass bei herbz der Schaltzug gerutscht ist. Und jetzt kommt ein ähnliches Verhalten der Schaltung durch Einstellfehler.
Aber wenn es was anderes ist soll es mir auch recht sein.
Wenn er den Schaltzug in der Hand hat kann er ja mal richtig feste gegenhalten beim Schalten. Wenn dann was im STi durchrutscht wird er es merken.
Ich finde aber die STis haben bemerkenswert viel Kraft.
Ich gehe jetzt schwimmen, damit ich auch mal bemerkenswert viel Kraft bekomme.
