Habe voriges Jahr angefangen überschüssige Pfunde nach der "Schlank-im-Schlaf"-Methode loszuwerden.
Morgens: kein tierisches Eiweiß
Mittags: egal
Abends: keine Kohlenhydrate
dazwischen: je min. 5 h Pause (auch kein Zucker, Milch, etc.)
Klappte 1a !
Ich war vorher schon nicht dick (BMI = 20,5), aber jetzt (nach ein paar Monaten) habe ich einen Körperfettanteil von 7,5 % (gemessen mit FUTREX 6100A/ZL Body Composition Analysis) bei einem BMI von 18,5.
Soweit so gut.
Da ich aus Termingründen meist in der Zeit zwischen 17 und 20 Uhr trainiere, nehme ich anschließend keine Kohlenhydrate zu mir.
Ich trainiere allerdings nicht wild. Nahziel sind ein paar Jedermanns und dann auch mal eine OD. Das heißt ich laufe maximal 45 Minuten, oder radle 1,5 Stunden.
Für den Muskelaufbau nehme ich im Anschluss an das Mittagessen noch einen Proteindrink zu mir (30 g auf 300 ml fettarme Milch).
Den nehme ich jetzt ab und zu stattdessen Abends nach dem Training zu mir.
Das widerspricht zwar den "Schlank-im-Schlaf"-Regeln (Milch!), soll aber für den Muskelaufbau/Regeneration besser sein. Ein paar Muskeln mehr brauche ich auch noch!
(Alternativ könnte ich noch das Pulver mit Wasser anrühren.)
Kommt mir jetzt nicht mit 7,5 % Fett ist wenig genug. Ein bisschen muss noch weg (auf Po und Hüften ist noch etwas Fett).
Dabei kam mir eine Idee:
Trainiert man den Fettstoffwechsel, wenn man ab 13/14 Uhr keine Kohlenhydrate mehr zu sich nimmt, abends 1 - 2 Stunden trainiert und erst am nächsten Morgen (6 - 7 Uhr) wieder Kohlenhydrate isst ?
Oder ist man einfach nur weniger leistungsfähiger?
Weniger leistungsfähig wäre ja nicht schlimm - ist nur Training.
Verminderter Muskelaufbau oder verzögerte Regeneration dagegen wäre schlimm - ich bin gerade in der Eingewöhnungsphase für den Triathlon.
Oder ist es sogar positiv und ich trainiere meinen Fettstoffwechsel, den ich zwar für die anstehenden Trias nicht brauche, aber vielleicht mach ich nächstes jahr was längeres?
Na Dein Ehrgeiz in Ehren, aber Du bewegst Dich an der Grenze zum Untergewicht und ob da eine Gewichtsabnahme sinnvoll ist, lasse ich mal da hingestellt.
Und bei BMI 18.5 zu sagen man hätte noch Fett an Po und Hüften halte ich schon für bedenklich.
Sorry aber sowas kann ich absolut nicht für positiv empfinden.
Habe voriges Jahr angefangen überschüssige Pfunde nach der "Schlank-im-Schlaf"-Methode loszuwerden.
Morgens: kein tierisches Eiweiß
Mittags: egal
Abends: keine Kohlenhydrate
dazwischen: je min. 5 h Pause (auch kein Zucker, Milch, etc.)
Klappte 1a !
Ich war vorher schon nicht dick (BMI = 20,5), aber jetzt (nach ein paar Monaten) habe ich einen Körperfettanteil von 7,5 % (gemessen mit FUTREX 6100A/ZL Body Composition Analysis) bei einem BMI von 18,5.
Soweit so gut.
Da ich aus Termingründen meist in der Zeit zwischen 17 und 20 Uhr trainiere, nehme ich anschließend keine Kohlenhydrate zu mir.
Ich trainiere allerdings nicht wild. Nahziel sind ein paar Jedermanns und dann auch mal eine OD. Das heißt ich laufe maximal 45 Minuten, oder radle 1,5 Stunden.
Für den Muskelaufbau nehme ich im Anschluss an das Mittagessen noch einen Proteindrink zu mir (30 g auf 300 ml fettarme Milch).
Den nehme ich jetzt ab und zu stattdessen Abends nach dem Training zu mir.
Das widerspricht zwar den "Schlank-im-Schlaf"-Regeln (Milch!), soll aber für den Muskelaufbau/Regeneration besser sein. Ein paar Muskeln mehr brauche ich auch noch!
(Alternativ könnte ich noch das Pulver mit Wasser anrühren.)
Kommt mir jetzt nicht mit 7,5 % Fett ist wenig genug. Ein bisschen muss noch weg (auf Po und Hüften ist noch etwas Fett).
Dabei kam mir eine Idee:
Trainiert man den Fettstoffwechsel, wenn man ab 13/14 Uhr keine Kohlenhydrate mehr zu sich nimmt, abends 1 - 2 Stunden trainiert und erst am nächsten Morgen (6 - 7 Uhr) wieder Kohlenhydrate isst ?
Oder ist man einfach nur weniger leistungsfähiger?
Weniger leistungsfähig wäre ja nicht schlimm - ist nur Training.
Verminderter Muskelaufbau oder verzögerte Regeneration dagegen wäre schlimm - ich bin gerade in der Eingewöhnungsphase für den Triathlon.
Oder ist es sogar positiv und ich trainiere meinen Fettstoffwechsel, den ich zwar für die anstehenden Trias nicht brauche, aber vielleicht mach ich nächstes jahr was längeres?
Dein Eßverhalten deutet sehr auf eine Eßstörung hin.
Wer sich Gedanken darüber macht, ob er einen Proteindrink mit Wasser anstelle fettarmer Milch anrühren soll............... zeigt kein normales Eßverhalten mehr.
Ob man es gut findet, dass sich die Foris über Dein Eßverhalten lustig machen, kann man natürlich diskutieren. Besorge Dir Literatur über Magersucht und schau mal, ob Du Dich mit Deinem Verhalten von den dort beschriebenen Leuten unterscheidest.
Ich glaube auf deine Anfrage bekommst du keine andere Antwort.
Mein erster Gedanke war, du hast ein Problem.
Selbst Skispringer müssen einen höheren BMI haben. Und über deren Figuren braucht man wohl nicht weiter diskutieren. Wobei man da noch überlegen muss, dass die teilweise davon leben.
Wie alt bist Du?
Triathlon, vor allem die kurzen Sachen, kann man locker auch mit einem BMI von 23 oder 25 betreiben, solange der auf Muskulatur und nicht auf Fett beruht.