Ich denke sogar, dass homosexuelle Paare eher in der Lage sind Kinder zu Freigeistern zu erziehen, als es viele Heteros in der Lage sind zu tun.
Warum?
Und: auf welcher Grundlage nimmst Du das an?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich bin nicht angesprochen aberdas sind kluge Reden die Realität sieht leider anders aus.
Schick mal ein Kind von schwulen Eltern in eine Grundschule in HH wo nicht selten der Anteil moslem. oder ausländischer Kinder 70% oder mehr ist!
Die Hölle ist ein Paradies dagegen!
Kinder sind brutal. Das fängt bei roten Haaren und Segelohren an, geht bei einer Hasenscharte weiter und es gibt auch körperliche Behinderungen. Gehört zum normalen Spiel, seinen Platz in der Sozialisation zu finden - und deren Moderation gehört zur Aufgabe von Lehrern und Eltern.
Wenn das in Einzelfällen nicht reibungslos funktioiniert, kann die Lösung nicht die uniforme Gesellschaft bedeuten. Ob die Eltern der Mitschüler spießige Schwule, die abends auf dem Sofa vor der Glotze sitzen, sind oder Heteros, die sich nachts in Swingerclubs rumtreiben, muss eine tolerante Gesellschaft abkönnen.
Ja danke.
Ich les hier grad die letzten paar Seiten und wunder mich, wie die komplette Diskussion an der Realität vorbeigeht.
Unabhängig davon, wie die 'Vergabe'modi für Adoptivkinder nu genau aussehen, steht es ja nicht zur Debatte, ob adoptierte Kinder in ner Homehe aufwachsen sollten oder nicht -das ist bereits Wirklichkeit- sondern ob die in einer Homoehe aufwachsenden Kinder weiterhin gegenüber Adoptivkindern in gemischten Ehen benachteiligt sein sollen, weilse nur von einem Elternteil adoptiert werden können.
Um das zu kontrollieren/beurteilen musste aber schon gewisse STASI-Qualitäten mitbringen, oder wie stellst du dir die Regulierung diesbezüglich in der Realität vor?
Ich wollte damit nur klarstellen, dass es in keinster Weise passieren darf, dass eine Familie die hetero ist, bevorzugt wird, auch wenn dort bekannterweise gravierende Probleme herrschen. Nach meiner Erfahrung wird die Familie auch bevor eine Adoption vollzogen wird,durch das Jugendamt "kontrolliert" und sollten dort Missstände zu Tage kommen, darf es nicht zur Adoption kommen.
Was ich zu meinem Statement noch ergänzen wollte: ich bin aber dafür, dass Kinder eher in einer homofamilie groß werden als in den meisten Jugendheimen.
Bei Homosexuellen Familien fände ich wäre es wichtig, wenn von jugendamtsseite spätestens ab einem bestimmten alter eine Person vom anderen Geschlecht zu Beratungen zur Seite gestellt würden.
Ich fände es aber bedenklich, wenn ein Mädchen zb alles nur durch ihre männlichen Vormünder erklärt und vorgelebt bekommt.
Deren öffentliches Bekenntnis zum "anders sein" zeugt von einem besonderen Mut und daraus resultierend bin ich der Meinung , dass Homosexuelle Paare aufgrund ihrer besonderen gesellschaftlichen Stellung oftmals einen weiteren Horizont haben und toleranter sind als viele Heteros (wie man ja hier leider auch wieder lesen kann ).
Im "Da fasse ich mir an den Kopf"-Thread habe ich nur zwei Beispiele von Hetero-Paaren (aus unserem näheren Umfeld) gegeben, die ich zwar für erziehungsberechtigt, jedoch nicht für erziehungsfähig halte.
Bei Homosexuellen Familien fände ich wäre es wichtig, wenn von jugendamtsseite spätestens ab einem bestimmten alter eine Person vom anderen Geschlecht zu Beratungen zur Seite gestellt würden.
Ich fände es aber bedenklich, wenn ein Mädchen zb alles nur durch ihre männlichen Vormünder erklärt und vorgelebt bekommt.
Häh?
Bekommen in Deinem Modell alleinerziehende Mamas von Buben auch einen Zwangsbevormunder zur Seite gestellt?
Die saufen nicht soviel, geben den Kindern nicht so komische Namen, trainieren nicht für eine LD/IM und haben mehr Zeit für Kinder und sie vermitteln bessere Werte!
Häh?
Bekommen in Deinem Modell alleinerziehende Mamas von Buben auch einen Zwangsbevormunder zur Seite gestellt?
Das war von meiner Seite aus schlecht formuliert, aber ich finde es wichtig, dass Kinder die Möglichkeit haben, sich über das eigene Geschlecht, mit Personen aus dem eigenen Umfeld unterhalten und informieren zu können. (Nicht nur was die sexuelle Entwicklung angeht)
Bei Alleinerziehenden ist dies natürlich schwieriger zu handhaben, aber besonders wenn man sonst nur ein Homosexuelles familiäres Leben mitbekommt fänd ich es wichtig, wenn sich die Heranwachsenden mit gleichgeschlechtlichen Personen austauschen können und dies geschied am besten zu Vertrauenspersonen.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es für Heranwachsende zumindest im Alter von 14- 19 oder noch länger schwierig ist, wenn keine(bei mir männliche) Ansprerchpartner vorhanden sind. Natürlich ist da auch jeder anders, aber meiner Meinung nach sollte NACH MÖGLICHKEIT alles dafür getan werden in dieser Sache in beide Richtungen Anlaufstellen zu schaffen.
In meinem Fall war dies durch Tod meines Vaters natürlich nicht vorher planbar.
Auch bei von vornherein Alleinerziehenden leiblichen Eltern liegt dies natürlich im Ermessen des Elternteils, wie und ob Möglichkeiten gegeben werden.
Aber bei Adoptivkindern sind die Kinder zuerst Mal in der Obhut des Jugendamtes und ich fänd es richtig wenn zumindest die ersten Weichen so gestellt werden, dass diesem angesprochenen Austausch nichts entgegen spricht.