Ist wahrscheinlich auch 'ne Sache der Gewohntheit, der Kockünste und des Kühl/Vorratsschranks (wenn man nix da hat lässt sich halt auch schlecht, schnell mal was kochen ). Die Kocherei/Schnippelei geht natürlich auch flotter, wenn öfters gemacht und dann fällt einem auch schneller ein, was man den mit den vorhandenen Zutaten noch machen könnte. Bei uns gibt's eigentlich jeden Tag Abends was Warmes, mit meisst max. Aufwand von 30 min. (reine Arbeitszeit eher deutlich drunter). Die meisste Zeit brauchen wir meisst zum entscheiden, wer, was kocht Als kleine Entscheidungshilfe machen wir gern mal Anfang der Woche 'n Brainstorming, was wir denn gerne mal wieder machen würden und machen dann dementsprechen schonmal den Wochneinkauf, da ein oder andere muss man dann halt noch frisch besorgen.
Und das Fastfood günstiger wie selbst zubereitetes Futter sein soll, halte ich auch mal für ein Gerücht, zumindest hier in Österreich und Deutschland.
Ein normales Menü gibts doch kaum noch unter 6-8 Euro
Allerdings ist der Prozentsatz an Übergewichtigen in den USA und Deutschland fast gleich. Ich glaube eher, dass viele einfach zu faul sind. Fastfood ist ja nicht nur das Klischee McDonalds, sondern alles was schnell geht. In Deutschland ernähren sich auch viele überwiegend von TK-Pizza, Nudeln mit Fertigsoßen, Brote mit Wurst/Käse/Marmelade/Nutella, Chips, Flips, Cornflakes, Döner, Cola, Süßigkeiten oder Essen zum Mitnehmen, was ernährungstechnisch kein bißchen besser als McDonalds ist(teilweise sogar schlechter).
Allerdings ist Prozentsatz an Übergewichtigen in den USA und Deutschland fast gleich.
Dazu kommt, dass man auch grundsätzlich die Kuh im Dorf lassen muss.
Leichtes Übergewicht ist nicht mal unbedingt schädlich, zumindest hat es wohl keine Auswirkungen auf die Lebenserwartung.
Es gibt auch Leute die nicht so die Sportnaturen sind.
Wobei ich Leute die grundsätzlich nie eine m zu Fuss gehen oder mit dem Rad fahren schon ätzend finden, die von der Garage in die Tiefgarage fahren, dauerklimatisiert überhaupt nichts von da wahren Welt und dem Wetter mitbekommen. Da kommt auch so ne Anspruchshaltung hervor alles zu haben. Und dann wird natürlich über die Spritpreise lamentiert.
Gegen einen Dicken der zum Bäcker mit dem Rad fährt und vielleicht mit dem Bus auf die Arbeit, hab ich ganz und gar nichts. Wenn jemand sich wohl fühlt mit seinem Gewicht, dann ist das doch voll in Ordnung.
Da wir gerade beim essen sind, hier ein Tip für ein zuckerloses unglaublich leckeres Kompott:
Reicht für 2-3 Personen als Nachspeise
1 Mango
2 Sharon oder Kaki oder wie die Dinger heissen.....
1 Orange
Früchte schälen, klein schneiden - was bei der Mango eine ziemliche Fieselei ist - in einen Topf geben, der etwa 1 cm mit Wasser bedeckt sein sollte, 10 min unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen. Zwischendurch den Saft der Orange dazu geben.
Danach mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern. Kalt stellen, essen!!!!!!! Tip: eine prise Zimt dazu.
Süß, gesund und lecker!
Gegen einen Dicken der zum Bäcker mit dem Rad fährt und vielleicht mit dem Bus auf die Arbeit, hab ich ganz und gar nichts. Wenn jemand sich wohl fühlt mit seinem Gewicht, dann ist das doch voll in Ordnung.
Wobei eine kurz vor der Geburt stehende Bekannte letztens meinte, dass sie es niemanden abnimmt, sich dick wohlzufühlen.
(Mit dick meine ich richtig adipös, nicht BMI in den hohen 20ern, nicht das ich hier falsch verstanden werde)
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). Die Kocherei/Schnippelei geht natürlich auch flotter, wenn öfters gemacht und dann fällt einem auch schneller ein, was man den mit den vorhandenen Zutaten noch machen könnte. Bei uns gibt's eigentlich jeden Tag Abends was Warmes, mit meisst max. Aufwand von 30 min. (reine Arbeitszeit eher deutlich drunter). Die meisste Zeit brauchen wir meisst zum entscheiden, wer, was kocht 
Als kleine Entscheidungshilfe machen wir gern mal Anfang der Woche 'n Brainstorming, was wir denn gerne mal wieder machen würden und machen dann dementsprechen schonmal den Wochneinkauf, da ein oder andere muss man dann halt noch frisch besorgen.
