Das bedeutet beispielsweise für die Teilnehmer, dass sie auf reichhaltige Verpflegungsposten verzichten müssen. «Dafür zeichnet ihr Supporter verantwortlich.»
Das finde ich 'umwelttechnisch' nicht gerade sinnvoll denn so werden die Strecke auch 250 Supporter im Auto abfahren.
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Das finde ich 'umwelttechnisch' nicht gerade sinnvoll denn so werden die Strecke auch 250 Supporter im Auto abfahren.
Felix
Das dürfte wohl beim Gesamtaufwand der meisten Starter kaum ins Gewicht fallen. Und so eine Verpflegungsstation nebst Helfern will ja auch an Ort und Stelle gebracht werden.
Es ist kein Stress, sondern eine Gaudi, zumindest größtenteils.
Mich würde da reizen, dass nicht Dutzende oder gar Hunderte mir völlig unbekannte Leute meinen Vornamen brüllen, und das bei jeder Runde von neuem. Immerhin fallen in der Schweiz die Zuschauer weg, da wird das Benzingeld wieder reingeholt Mir ist das so viel lieber. Fast so familiär wie in Roth
All-inklusive-Mentalität?
Dafür gibts doch Frankfurt, Klagenfurt und Zürich. Viel Spass dort.
Jeder wie er mag.
Du hast es nicht verstanden. Das "Bergerlebnis" wird für alle weniger beeinträchtigt, wenn nicht 250 einzelne (motorisierte) Supportteams am Berg rumeiern, sondern der Veranstalter das (meinetwegen mit 5-10 Autos) zentral organisiert.....
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Du hast es nicht verstanden. Das "Bergerlebnis" wird für alle weniger beeinträchtigt, wenn nicht 250 einzelne (motorisierte) Supportteams am Berg rumeiern, sondern der Veranstalter das (meinetwegen mit 5-10 Autos) zentral organisiert.....
So habe ich es gemeint.
Von mir aus kann die Verpflegung so puritisch sein, dass es nur "essentielle Lebensmittel" gibt. Den Rest bekomme ich alleine gewuppt.
Ich fand auf Lanza auch schon die "Ruhe" in den Bergen toll.
Ich mag das. Zuschauer finde ich "dosiert" besser.
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Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
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