Für Verkäufer allerding ists die Hölle. Wie im ersten Beitrag erwähnt kann der Käufer die Kohle 2 Jahre lang zurückziehen. Auch wenn er die Ware pünktlich und vollständig erhalten hat! Dann bist du Ware und Kohle los und darfst dir mühseligst einen Weg durch die Rechtsinstanzen bahnen....*schauder*
Je mehr ich solche Threads lese desto mehr weiß ich den guten Händler umme Ecke zu schätzen, auch wenn der hier und da mal nen € teurer ist.
Weisst du wie wenige solche Fälle es auf x Millionen (oder Milliarden) Bestellungen gibt.
Ich kaufe Bücher, Elektronik(zubehör), Sportartikel etc fast nur noch online ein. Da habe ich eine grössere Auswahl, bessere Preise, meist sehr schnelle Lieferung und muss nicht noch mühsam in ein Geschäft gehen.
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Mein Paypal-Account habe ich nach dem 2. negativen Vorfall gelöscht.
Nie wieder werde ich mich dort anmelden.
Der erste Fall war eine ebay-Auktion, ich verkaufte eine Easton-Aero 90, der Käufer war auf Frankreich.
Fragte mich, ob ich auch Paypal-Zahlung akzeptiere. Damals war es für private Verkäufer noch kostenlos. Ich habe mich daraufhin bei Paypal angemeldet. Ich erhielt das Geld, allerdings über einen anderen Namen, als dem ebay-Käufer.
Das Paket habe ich an die Anschrift geschickt, die bei ebay hinterlegt war.
Das Ende dieser ersten Transaktion: über Paypal beschwert sich der Zahlende, dass er die Ware nicht erhalten hat, Paypal überweist ihm das Geld.
Und ich hatte weder die Aerogabel noch das Geld.
OK. Lehrgeld - wird nicht wieder vorkommen.
2. Fall vor ein paar Wochen: Ich erhalte eine Info über eine Abbuchung durch eine französische Partnerbörse.
Deren Website habe ich weder besucht, noch dort einen Vertrag ö.ä. Aber es wurden über mein Paypal-Konto satte 86,-EUR abgebucht!
Die Beschwerde hat Paypal zwar akzeptiert, und ich nach ein paar Tagen mein Geld zurück.
Aber eine Erklärung geschweige denn einen Hinweis, was unternommen wurde, um diese unberechtigte Nutzung meines Paypalkontos zu vermeiden, habe ich nie erhalten.
Fazit für mich: diese virtuelle Zahlungsmethode scheidet künftig aus. Ebenso das Hinterlegen von Kreditkartennummern bei Amazon & Co.
Für Verkäufer allerding ists die Hölle. Wie im ersten Beitrag erwähnt kann der Käufer die Kohle 2 Jahre lang zurückziehen. Auch wenn er die Ware pünktlich und vollständig erhalten hat! Dann bist du Ware und Kohle los und darfst dir mühseligst einen Weg durch die Rechtsinstanzen bahnen....*schauder*
massi
Dafür hätte ich gerne mal ein Beispiel wo der Käufer nach 2 Jahren noch die Kohle zurückziehen kann?
Ich glaube nicht, dass Paypal der böse Bube ist, sondern irgendwelche schlecht organisierten Buden.
Ich bestell meine Radsachen bei www.bikecomponents.de, Laufgelumpe bei www.laufbar.de (da ich ja leider nicht mehr neben einem guten Laden wohne) und alles, aber auch wirklich alles andere bei Amazon
Der erste Fall war eine ebay-Auktion, ich verkaufte eine Easton-Aero 90, der Käufer war auf Frankreich.
Fragte mich, ob ich auch Paypal-Zahlung akzeptiere. Damals war es für private Verkäufer noch kostenlos. Ich habe mich daraufhin bei Paypal angemeldet. Ich erhielt das Geld, allerdings über einen a
2. Fall vor ein paar Wochen: Ich erhalte eine Info über eine Abbuchung durch eine französische Partnerbörse.
Deren Website habe ich weder besucht, noch dort einen Vertrag ö.ä. Aber es wurden über mein Paypal-Konto satte 86,-EUR abgebucht!
Die Beschwerde hat Paypal zwar akzeptiert, und ich nach ein paar Tagen mein Geld zurück.
Aber eine Erklärung geschweige denn einen Hinweis, was unternommen wurde, um diese unberechtigte Nutzung meines Paypalkontos zu vermeiden, habe ich nie erhalten.
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Klingt nach Trojaner
Bekam vor zwei Wochen von der Telekom ein Schreiben das mein PC infiziert ist , auch sperrte T_com meinen Mailausgang.
Nach Download eines von T-Com empfohlener Virenscanner , wurden zwei Trojaner gefunden.
Es iss Kindergarten, weils keiner braucht.
Es ist umständlich, langsam und teuer.
Abgesehen davon ist Paypal ein Drecksverein, der gerne abzockt. Ich habe in Südamerika für eine Auftraggeberin in den USA gearbeitet. Die Publizistin konnte/wollte nur über Paypal zahlen also habe ich ein Paypal Account eröffnet. Das Geld hat sie überwiesen aber als Paypal feststellte, dass mein Anschrift in Südamerika war, haben sie mein Konto gesperrt und die Kohle eingesackt.
Normal würde man das Diebstahl nennen.