was denken denn die Trainingstheoretiker hier im Forum über "Doubles" auf dem Rad? Sprich zwei kürzere Trainingseinheiten an einem Tag.
Da ich dieses Jahr verletzungsbedingt LD frei bin, sind die besagten Doubles für mich eine Überlegung das eigene Training und die Radambitionen der Freundin einigermaßen reibungsfrei unter einen Hut zu bekommen.
Ich würde morgens etwas fixer 2,5-3h alleine fahren und nachmittags (Frauen sind kälteempfindlich und schlafen gerne aus) 2-3h GA1 mit der Regierung fahren.
Was bringts?
Kanibalisiert die zweite Einheit die Reko der ersten?
Wie lange sollte die Pause zwischen beiden Einheiten sein?
Mein Hintergrund:
LD, MD und alles was lange dauert und weh tut..
Ich würde das genau anders machen. Als ich mal ne Freundin hatte, die auf dem Rad ne Bremse war, hab ich beides ausprobiert.
Das heißt, morgens locker mit der Freundin. Und als zweite Einheit eine Art Endbeschleunigung. Das heißt: Du treibst Deine müden Beine die Berge hoch und sie kocht Dir lecker Essen
ich habe damit gute erfahrungen gemacht. die qualität der einzelnen einheiten ist deutlich höher.
gerade beim laufen schlurft man weniger in der gegend rum.
natürlich müssen lange einheiten sein, wieviel müßte man aber mal ausdiskutieren.
eine alte russische trainingsphilosophie sagt:
trainiere 3x täglich und mache alle 4 wochen einen test.
(hab ich glaubich mal bei vino gelesen)
Das heißt, morgens locker mit der Freundin. Und als zweite Einheit eine Art Endbeschleunigung. Das heißt: Du treibst Deine müden Beine die Berge hoch und sie kocht Dir lecker Essen
Von der Theorie her ja, aber leider wird da mit meiner Schlafrakete zu Hause nix draus. Bis die kleine am Wochenende aus dem Bett fällt haben andere schon zu Mittag gegessen .
Ich würde eben gerne die frühen Morgenstunden nutzen um alleine was zu machen und uns nicht zusätzlich Zeit zu klauen.
Und das mit dem Kochen vergessen wir auch mal ganz schnell
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