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DNF in Roth wegen Knieschmerzen - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 09.07.2012, 22:42   #1
talentfrei
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 13.02.2011
Beiträge: 12
Unglücklich DNF in Roth wegen Knieschmerzen

....

Geändert von talentfrei (02.10.2019 um 10:45 Uhr).
talentfrei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2012, 22:51   #2
schumi_nr1
Szenekenner
 
Benutzerbild von schumi_nr1
 
Registriert seit: 16.10.2010
Ort: Breddin
Beiträge: 1.096
also ich würd sagen geh zum Arzt und lass feststellen was das ist und erst wenn du keine Schmerzen mehr hast meld dich in Köln an, ansonsten ist die Gefahr das du wieder entäuscht von einem WK kommst relative groß.
__________________
Zitat:
Zitat von hazelman Beitrag anzeigen
Wie immer gilt:

Ist das Rad stets frisch geputzt, trainierst Du zu wenig.
schumi_nr1 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2012, 00:19   #3
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.889
ich hatte bei hohen belastungen auch schon probleme mit der knieaußenseite. mir hat es geholfen, die entsprechende oberschenkelaußenseite zu dehnen, da solche knieschmerzen oft durch probleme mit bändern und sehnen ausgelöst werden, siehe zb hier ).
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2012, 00:42   #4
hörnchen70
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.05.2012
Beiträge: 87
Na ja, wenn der Doc eine Überlastung vor einigen Wochen feststellte und Du drei-vier Wochen vor Roth nicht geradelt bist, kann es schon damit zusammenhängen, oder nicht?
Sattelhöhe und ggf. andere Parameter (z. Bsp. Vorbau, Pedalplatten etc.) wieder auf altes Niveau stellen oder nur wenig anders bzw. höher als vor den Schmerzen, so das sich der gesamte Halteapperat und das Knie daran gewöhnen können.
Vielleicht war die Umstellung in allem zu viel, werden ja nicht nur den Sattel höhergestellt haben.
In Köln würde ich nur starten wenn Du schmerzfrei unter längerer vorher getesteter Radbelastung bist.
Sonst hast Du als Saisonabschluß ein negatives Ergebniss stehen, bist frustriert und für die nächste Saison vielleicht demotiviert.
__________________
Alles was man übertreibt verwandelt sich in Traurigkeit
hörnchen70 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2012, 06:23   #5
Nordexpress
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nordexpress
 
Registriert seit: 19.01.2009
Ort: Chiemgau
Beiträge: 2.096
Spritze = Behandlung der Symptome, nicht Behandlung der Ursache.
Vielleicht hättest Du schon vor ein paar Wochen mal hier ansetzen müssen, evtl. Sitzposition überprüfen lassen.
__________________
----------------------
"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Nordexpress ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2012, 07:27   #6
fenhongkongfui
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.06.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 236
Ich hatte letztes Jahr mal die gleichen Symptome -
vermutlich aber nicht ganz so schlimm in der Ausprägung
wie bei dir.

Ab Juli und vor Wiesbaden:
- Knieaußenseite rechts; auf dem Rad ging nach 40km nix mehr.
- Laufen ging blöder Weise noch komplett ohne Probleme
- hab' dann schon eine Reizung oder Entzündung des Sehnenansatzes Oberschenkelaußenseite vermutet
- Radpause von 1 1/2 Wochen, viel Salbe/Eis/Dehnen (Außenseite)
= "Null" Besserung und exakt nach 40km wieder gleicher Schmerz!

Hatte eigentlich 1 1/2 Jahre keine Änderungen (bewusst) an meinen Rädern vorgenommen (Cleats, Schuhe o.ä)
Am Ende habe ich mich erinnert, die Sattelhöhen von Zeitfahrrad und Rennrad im Mai mal geringfügig angeglichen zu haben... (habe keine Sitzpositionsanalyse o.ä. gemacht und stelle meine Räder weitestgehend nach Gefühl ein)
Waren 1 cm auseinander (Zeitfahrrad 1cm höher als Rennrad) und Zeitfahrrad fühlte sich eigentlich "gut" an:
Also im Mai Zeitfahrrad -0,5cm / Rennrad +0,5cm

Das habe ich dann rückgängig gemacht und bin in der Sattelhöhe wieder um 0,5cm beim Rennrad und Zeitfahrrad runter.

1 Woche später: 80km Rad getestet, hätte noch weiter fahren können und nur noch leicht gemerkt (weil natürlich immer noch gereizt). Ist dann kontinuierlich besser geworden und ich konnte in Wiesbaden doch noch starten.

Habe ich im nachhinein kaum fassen können... und bin jetzt natürlich extrem vorsichtig was mein "nach Gefühl" einstellen betrifft...

Vielleicht hilft meine Erfahrung etwas weiter - kann natürlich Arzt usw. nicht ersetzen. In jedem Fall Kopf hoch und wünsche dir gute Besserung!!!
fenhongkongfui ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2012, 07:44   #7
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Was Ihr wahrscheinlich habt, sind Triggerpunkte (Muskelverhärtungen) in der Quadrizeps-Muskulatur. Insbesondere klingts nach Vastus lateralis und Vastus medialis:





Es handelt sich dabei nicht um Entzündungen, weshalb Spritzen auch Nullkommanull Wirkung zeigen. Wendet Euch an einen Physiotherapeuten oder Osteopathen. Mit etwas Glück sind die Beschwerden in 2-3 Tagen rückstandslos beseitigt. Orthopäden sind i.d.R. diesbezüglich völlig inkompetent und verschlimmern mit ihren Maßnahmen die Lage oft noch, wenn man durch die Schmerzdämpfung die überlastete Muskulatur weiter schindet.

Auch Selbstbehandlung ist mit Druckmassage und Liegen auf Tennisball/Golfball/Blackroll + Wärme sehr erfolgreich. Stretching ist i.d.R. extrem kontrproduktiv, da so der Muskel weiter zu macht.

Robert
  Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2012, 08:05   #8
silbermond
Szenekenner
 
Benutzerbild von silbermond
 
Registriert seit: 04.08.2007
Ort: FUHH
Beiträge: 1.683
Ich find das immer wieder interessant, wie Laien hier auf Grund der Schilderung von Sympthomen eine Diagnose (hier: es handelt sich nicht um eine Entzündung) stellen und fast einer kompletten qualifizierten Berufsgruppe Inkompetenz unterstellen!

Das hat für mich die gleiche Qualität wie Kartenlegen im Mitternachtsfernsehen!

Heinrich
silbermond ist offline   Mit Zitat antworten
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