Ich packe die Startnummer auf jeden Fall ans Rad. Den eifrigen bayrischen Kampfrichtern, die am Rothsee schon mal rote Karten für einen zu weit runtergerollten Neo einer relativ schlechten Schwimmerin zeigen, weiterhin die Aerohelme auf die kleinste Risse im nichttragenden Teil kontrollieren und alle Helme weiterhin von innen angucken, traue ich auch zu, dass sie entgegen der ausdrücklichen Anweisung, dass die Startnummer am Rad sein darf (nicht muss), unnütze Diskussionen vom Zaun brechen und gelbe Karten verteilen, wenn ich mit der Nummer um den Bauch aus dem Wechselzelt komme. Besser ist das einfach ...
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
I hob oiwei 'glaubt, dass des koa Problem ned is, wann ma mid de Leit vernünftig red'n. Oba des is natürlich kloar, dass, wannst de Franken ois Bayern bezeichnest, de des ned so einfoch auf sich beruhen loss'n. So wo's Unter-, Mittel- und Oberfranken gibt, hob i ma sog'n loss'n.
Aber danke für den Tip!
Im letzten Jahr gingen die Karis durch die Radreihen der letzten Startergruppen in der WZ und notierten (verwarnten?) fleissig diejenigen Teilnehmer, bei denen der Helm mit geschlossenem Helmband auf dem Rad lag. :-) :-) :-) .
Ich sage meinen KR immer, dass sie für Kleinigkeiten, die sich durch Ansprache umkehren/korrigieren lassen, keine gelben Karten verteilen sollen. ICH muss den ganzen Unsinn nachher protokollieren. Die Wahrschienlichkeit, dass einer 3 Dummheiten begeht und auch 3mal erwischt wird, so dass es Konsequenzen hat, ist sowas von gering ...
Und insbesondere Helm geschlossen liegen lassen, kostet nur Zeit. Die ganz hinten machen das nicht, weil sie sich das Helmband nach dem Check-in wieder gelockert haben und ihn jetzt schneller aufsetzen können. Die sind eher ordnungsliebend.
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