Vielleicht postet du mal eine Zusammenfassung für die Bäckereifachverkäuferinnen und Maurermeister, die werden das ja dann nie finden
Nein, so schlimm war es dann doch nicht. Es gab heute ne Mail vom Ausrichter, wo tatsächlich alles drin steht...
Ausserdem ist nicht gesagt, dass nen vernünftiger Facharbeiter nicht besser in bestimmten Dingen ist, als ein Akademiker
Daher finde ich es lustig, wenn auf breiter Front akzeptiert wird, dass man für nen vernünftiges Ergebnis unbedingt 5EUR für nen Chip zahlen muss... (Ist aber jetzt OT)
OT, dennoch wieder ein schönes Beispiel, denn gerade bei diesen bewussten Wettkämpfen wird kein ChampionChip verwendet, bei dem der Athlet durch Benutzung seines eigenen vorhandenen sparen könnte, sondern ein "eigenes" System, für das dann in jedem Fall zusätzlich bezahlt werden muss.
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Und tschöh
Matwot
"Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert" Hannibal, A-Team
Geändert von matwot (19.06.2012 um 16:50 Uhr).
Grund: .
Ja, die meine ich. 16 EUR für ne KD-Tageslizenz zu nehmen, finde ich unglücklich, das macht keinen guten Eindruck. Besser fände ich, wenn der Veranstalter einen Betrag x an den Verband zahlt und diesen auf die Startgebühren umlegt. Die genau Höhe ist doch garnicht so wichtig, das DTU-Label sagt dann, dass der Veranstalter den Verband unterstützt und fertig.
Das sehe ich genau anders herum: Es dürfte stark im Interesse der Ausrichter liegen, die "Gebühren" für Tageslizenz etc. gesondert auszuweisen, denn dadurch wird der Preis des eigenen Produkts Veranstaltung optisch verbilligt. In der Argumentation wird es dann nur noch durch die bösen Verbandsabgaben sooo teuer.
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Und tschöh
Matwot
"Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert" Hannibal, A-Team
Geändert von matwot (19.06.2012 um 17:55 Uhr).
Grund: Schreibfehler
Hier wird teilweise so getan, also ob es um Macht und Kohle geht. Ihr liegt so was von neben der Spur. Glaubt Ihr im Ernst, jemand im Vorstand des NRWTV oder sonst jemand im Umfeld würde sich da die Taschen voll machen.
Ich habe nie behauptet, dass es irgendjemand im Verband um die persönliche Bereicherung geht.
Worum es meiner Meinung aber sehr wohl geht, ist das Produkt "Triathlon" bzw. das Geld, dass damit verdient werden kann. Dem Verband ist es schlicht ein Dorn im Auge, dass da einer mit "ihrem" Produkt Geld verdient ohne dass sie daran beteiligt werden.
Dabei wird ein wichtiger Punkt aus den Augen verloren, den ich schon mehrfach angesprochen habe: Mit den Möglichkeiten, die der Verband hat (Kampfrichter, Erfahrung etc.) sollte es ihm möglich sein, wesentlich bessere Wettkämpfe zu organisieren als das ein kommerzieller Anbieter, mit ganz wenigen Ausnahmen, kann. Den Rest wird der Markt erledigen.
Stattdessen wird z.B. eine, wie man so liest, ziemlich dilettantische DM organisiert, bei der man sich nachher z.B. fragen muss, wer die Radstrecke überhaupt genehmigt hat.
Die Kohle ist dem Verband schnuppe, WENN der Veranstalter seine Abgabe zahlt. Wieso soll das Geld dem Verband ein Dorn im Auge sein und wem im Verband? Nur braucht der Verband Geld, um existieren zu können und das wird von Euch schlicht übersehen.
Noch eins zum Thema Kohle: Hab nach meiner ersten LD in Köln, als sich abzeichnete, dass das Startgeld erhöht würde, dem UJ geschrieben, dass damit ein wichtiges Argument für Köln weg wäre. Er schreibt mir "heulenderweise" zurück, dass "alle" meinen, er würde die dicke Kohle machen, tatsächlich würde er zubuttern etc. Ich bin selbständig und hab natürlich nix dagegen, Gewinn zu machen. Von seinem Gewinn hab ich überhaupt nix geschrieben. Ist mir auch egal. Aber ihm hat der Schuh offensichtlich gepaßt.
OT, dennoch wieder ein schönes Beispiel, denn gerade bei diesen bewussten Wettkämpfen wird kein ChampionChip verwendet, bei dem der Athlet durch Benutzung seines eigenen vorhandenen sparen könnte, sondern ein "eigenes" System, für das dann in jedem Fall zusätzlich bezahlt werden muss.
in den letzten 6 Jahren gings in Köln immer mit dem ChampionChip - diesmal weicht es das erste mal ab.
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
OT, dennoch wieder ein schönes Beispiel, denn gerade bei diesen bewussten Wettkämpfen wird kein ChampionChip verwendet, bei dem der Athlet durch Benutzung seines eigenen vorhandenen sparen könnte, sondern ein "eigenes" System, für das dann in jedem Fall zusätzlich bezahlt werden muss.
Mein Beispiel mit dem Chip zielte allein auf die Forderung ab, die Lizenz-Gebühren im Startgeld zu verstecken. Wer den nutzt oder nicht nutzt ist mir wurscht. Eigenlich ist das System mit dem Leihen und Kaufen ziemlich genial (für den Hersteller), so ähnlich wie der grüne Punkt. Das ärgerliche ist dabei allein, dass man es nicht selbst gemacht hat.
Dass es auch ohne so etwas geht beweisen ja viele schon. (mit elektronik und ohne) Bei Jeschke wird ja auch ein eigenes System eingesetzt. Ob die jetzt virtuell 5EUR Leihgebühr berechnen oder nicht ist doch völlig belanglos. Bei diversen kleineren Veranstaltungen habe ich schon eigene Chips entdeckt, ohne dass es teurer war als woanders...
"Wie man so liest ziemlich diletantisch" ist ne unsubstantiierte Sch...hausparole. Mein Feedback von Vereinskameraden und hier im Forum zum Wettkampf in Düsseldorf war'n ganz anderes. http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=178...
Wir schreiben das Jahr 2012 und soweit ich das mitbekommen habe, war die DM dieses Jahr in Darmstadt: