heute in Hamburg? laut Glotze - wegen "alter Verletzung" (irgendetwas am Oberkörper) und raus ...
same same Fitschen in DUS: Wade und raus ...
Trainingsumfänge der Weltelite auch aushalten können?
Schade irgendwie, aber es sind nun mal auch Olympische Spiele
Die schnelle junge Deutsche in DUS (Name habe ich mir noch nicht gemerkt) bekommt für irgendetwas um die 2:30 vielleicht ein Sonderticket auf die Insel
m.
Na, dann doch eher Sören Kah, mit seinen 2:14:25 lag er ja "nur" 2:26 über der Norm und der Bundestrainer und er meinten da wäre noch Luft gewesen.
Wieso? Ist doch nur ein Beispiel dafuer, was Laufen attraktiv macht.
... Ich glaube es hat noch nicht jeder kapiert dass die leistungsgrenze in deutschland erreicht ist...es geht halt nicht mehr
Natuerlich ginge mehr, wenn denn Interesse bestuende. Genetische Gruende gibt es schliesslich keine.
Ich glaube mal, ehrlich, dass es nicht das Prinzip ist "mehr training macht bessere Leute",
dagegen spricht einfach der Fakt dass in Kenia 270 Läufer der norm geschafft haben und in Deutschland 0. also genetisch denke ich dass man da in Vorteil ist, auch Äthiopier haben einen (genetischen) Vorteil, obwohl ich kein Arzt bin.
Im Leistungssport geht es um's Gewinnen. Ob das gut ist, ist eine andere Frage. Aber Ringelpiez mit Anfassen ist auch keine Loesung.[/quote]
Liegt da nicht gerade die Qual der Moral? eigentlich trifft man sich um sein bestes zu geben, und das sollte doch reichen? kann ich mich dann nicht damit abfinden zweiter zu sein? wenn ich alles gegeben habe, muss ich irgendwann auch neidlos anerkennen das andere schneller sind. und dann hätte ich auch den spirit der ur-Olympische Spielen getroffen.
und ja, es ist naiev zu glauben dass jeder Athlet so denkt. Schade ist es trotzdem.
Könntest Du Dir 5 Minuten Zeit nehmen und Zitieren lernen? Danke!
Zitat:
Zitat von mopson
Ich glaube mal, ehrlich, dass es nicht das Prinzip "mehr training macht bessere Leute" ist. Dagegen spricht einfach der Fakt, dass in Kenia 270 Läufer die Norm geschafft haben und in Deutschland 0.
Jetzt vergleich mal die Anzahl der Leute, die nach Dude'scher Definition es ernsthaft versuchen. In Kenia jeder, der halbwegs geradeauslaufen kann. In Deutschland vielleicht 5-10 (hoch geschätzt).
Zitat:
dann hätte ich auch den spirit der ur-Olympische Spielen getroffen.
Ich halte diesen Spirit der "Ur-Olympische Spiele" für einen Mythos.
Selbst bei den Bundesjugendspielen ist "Dabei sein nicht alles". Eher schon "Mittendrin statt nur dabei".
Ich halte diesen Spirit der "Ur-Olympische Spiele" für einen Mythos.
Selbst bei den Bundesjugendspielen ist "Dabei sein nicht alles". Eher schon "Mittendrin statt nur dabei".
Womit Du ins Schwarze getroffen hast. Bei den Ur-Olypioniken zählter NUR der Sieg. Schon der Zweite schlich sich in den Hintergassen heimlich nach Hause wo ihn Hohn und Spott, im schlimmsten Fall gar Verbannung, erwarteten.
Der Schöpfer des Mythos vom Olympischen Gedanken, Coubertin, war ein Idealist ud Träumer und nicht notwendigerweise ein detailgetreuer und guter Historiker.
Kenia: Extrem viele Leute als Ausgangsbasis, knallharte Auslese -> Gruppe von schnellen Läufern.
Deutschland: Extrem wenig Leute als Ausgangsbasis, mehr Gesundheitssport als Auslese -> keine Gruppe von schnellen Läufern.
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jope, mach ich... ist indertat nicht immer so mein ding...
Jetzt vergleich mal die Anzahl der Leute, die nach Dude'scher Definition es ernsthaft versuchen. In Kenia jeder, der halbwegs geradeauslaufen kann. In Deutschland vielleicht 5-10 (hoch geschätzt).
ach nee, nicht dein ernst oder??
Ich halte diesen Spirit der "Ur-Olympische Spiele" für einen Mythos.
Selbst bei den Bundesjugendspielen ist "Dabei sein nicht alles". Eher schon "Mittendrin statt nur dabei".
Natürlich kann es sein dass es ein Mythos ist, ist es dann immer für jeder so toll auf die Bundesjugendfestpsiele????