Wer sich ernsthaft für das Themengebiet interessiert, dem empfehle ich die Literatur von Herrn Prof. Axel Börsch-Supan vom Mannheim Research Institute for the Economics of Aging http://www.mea.uni-mannheim.de/mea_n...cle&language=D
Von der Integrative Research Unit on Social and Individual Development der Universität Luxembourg gibt es eine ganz aktuelle Publikation zum Thema "Ist Altern noch bezahlbar.....?"
Im Nachwort ist dort zu lesen: "Klar erscheint, dass der Wohlfahrtsstaat, in dem alle gesellschaftlichen Gruppen Förderung durch den Staat erfahren, ein Auslaufmodell ist und so nicht mehr existieren kann, da er nicht mehr finanzierbar ist" (Prof. Dieter Ferring)
Trotzdem leben genug Menschen (Zuwanderer) in unserem Land.
Nein, eben nicht!
Schau Dir außerdem mal an, in welchen Jahren die Bundesregierung sich ganz besonders um die Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften bemüht hatte und rechne Dir aus, wie alt diese Leute heute sind!
....ich weiß sehr gut, dass dieser Umstand NICHT daran liegt, dass hier zu wenig Kinder geboren werden, sondern dass das vorhandene Geld in die falschen Töpfe fließt.
Zitat:
Zitat von drullse
Wenn Du meinst, dass unsere Steuern richtig im Sinne des Volkes verwandt werden, dann sind wir einfach zu deutlich verschiedener Meinung, als dass eine Diskussion darüber sinnvoll wäre.
Ich wollte der Diskussion nicht ausweichen. Ich bezog mich nur auf dein post und habe gefragt welches Topfgeld verantwortlich ist und warum Du meinst, daß eine schwindende Geburtenrate keinen Faktor darstellt. Mich hat halt interessiert, welche Steuern Deiner Meinung nach für welche Dinge (Töpfe) falsch verwandt werden und größer sein können, als der Posten Rentenkasse??? Der Staat gibt zur Zeit irgendwo was bei 45% der Kasse für Sozialausgaben aus!!!
Ich will den Mißbrauch auch nicht verharmlosen (Aufbau Ost) und das hier Geld verschoben wird und wurde aber das größte Problem (@tobi_nb) sind wirklich die schwindenen Einzahler (Kinder) und der schlecht qualifizierte Einwandernachwuchs. Dazu gibt es im Übrigen Studien, die das belegen.
Das mit Deiner persönl. Altersabsicherung ist selbstverständlich Dein Bier und da kann ich Dich nur gut verstehen.... ...ich habe mich nur auf die gesetzl. garantierte Grundversorgung bezogen.
Die Wenigsten hier haben - so Gott will - die Altersmitte erreicht, zerbrechen sich aber bereits ihren Kopf darueber, wie der Lebensabend aussehen wird. Warum?
Meine persoenliche Meinung:
1. Nur weil es weniger Deutsche gibt, gibt es noch lange nicht weniger Menschen. Bekanntermassen ist das Gegenteil der Fall.
2. Wer sich auf Staates Altersvorsorge verlaesst, ist selbst schuld. Alle die, die hier miteifern koennen, koennen sich auch selbst die Sicherheiten fuers Alter erarbeiten. Alles andere ist Bequemlichkeit.
Die Wenigsten hier haben - so Gott will - die Altersmitte erreicht, zerbrechen sich aber bereits ihren Kopf darueber, wie der Lebensabend aussehen wird. Warum?
Meine persoenliche Meinung:
1. Nur weil es weniger Deutsche gibt, gibt es noch lange nicht weniger Menschen. Bekanntermassen ist das Gegenteil der Fall.
2. Wer sich auf Staates Altersvorsorge verlaesst, ist selbst schuld. Alle die, die hier miteifern koennen, koennen sich auch selbst die Sicherheiten fuers Alter erarbeiten. Alles andere ist Bequemlichkeit.
1. du wirst dich noch wundern wie schnell du die 2. Hälfte überschritten hast
-----und 1 Milliarde Chinesen plus 1 Milliarde Inder werden zusammen nicht so viel über haben das alle Dudes Deutschlands in der Rente ein lockeres Leben führen können
2. gibts nunmal für Millionen von Arbeitern keine andere Möglichkeit als auf die Staatsaltersvorsorge zu hoffen
du hockst ganz schön weit oben und machst ziemlich arrogante Sprüche von dort aus