Bei dem was er in seinem Blog so schreibt, habe ich eigentlich nicht den Eindruck, dass er richtig viel arbeitet. Aber er schreibt ja leider nicht so häufig. Ich habe aber den Eindruck, dass die Wochen mit mehr als 130 km eher nicht so oft sind.
Sub3 sollte eigentlich jeder hinbekommen (wenn er gesund und max. 50 ist) und bereit ist, laufen zu gehen. Vielleicht nicht beim ersten mal, aber irgendwann schon.
Kaum einer kann 50/75% Umfangsteigerung in kürzester Zeit verkraften und das wollte auch FuXX nicht.
Wegen Sub3 mach ich mir wahrlich keine Gedanken, ich hab dicke Waden, das wird in dem Körper nix mehr.
Wenn es einer unter guten Bedingungen vielleicht drauf gehabt hätte...aber bei 25 Grad keine Chance.
Ich weiß nicht wie sich das Wetter weiter entwickelt, aber wenn ich in ihren Schuhen steckte, würde ich überlegen an dem WE nicht zu starten und vll ne Woche später zu starten. Ich habe mal geguckt, da ist Hannover. Sehr flach und schneller Kurs.
Ich meine wenn man überlegt was auf dem Spiel steht und bei einer Entscheidung jetzt läßt sich das Training vll noch einigermaßen anpassen. Sicher besser als bei 25 Grad zu laufen besonders, wenn die Temperaturen kurzfristig so schnell steigen, was der Organismus auch merkt....und nicht mag.
Ich glaub trotzdem nicht dran, dass sich das einer traut. Ich denk mal die haben im Vertrag stehen, dass sie (egal ob sie starten oder nicht) innerhalb von X Wochen vor und nach dem Termin keinen anderen Marathon laufen dürfen.
Ich glaub trotzdem nicht dran, dass sich das einer traut. Ich denk mal die haben im Vertrag stehen, dass sie (egal ob sie starten oder nicht) innerhalb von X Wochen vor und nach dem Termin keinen anderen Marathon laufen dürfen.
Ja, wird sicher so sein. Aber ich glaube auch, dass wenn Jan Fitschen bei Race Director Winschermann anruft und sagt "Du Jan, wenn ich bei Euch laufe hab' ich keine Chance und das ist mein letzter Traum und die letzte Chance mit Olympia: laß mich woanders laufen. Dafür starte ich die nächsten zwei Jahre bei Euch!", sich nicht ein Agreement finden läßt.
Auf der anderen Seite glaube ich nicht, dass die mentale Flexibilität bei den Sportlern da ist, das lang Geplante zu ändern, auch wenn sie sehenden Auges in ihr Verderben laufen....leider
Ja, scheiß drauf! Was bekommen die da schon??? Dafür können sie sich dann die Quali in die Haare schmieren....
Die Veranstalterverträge im Marathon/Triathlon sind die Grundlage für ein professionelles Trainingsjahr. Verein, Ausrüster und eventuelle weitere Sponsoren machen den kleineren Teil aus.
Im Marathon allerdings schon mit der Einschränkung, dass die Vertragsummen für deutsche Spitzenläufer nicht das IM/Challenge-Niveau für Raelert und Kienle erreichen. Bei S. Mockenhaupt sieht das schon anders aus.