Alle Antworten die gekommen sind, waren grob gesagt, Auto: ganz oder gar nicht.
Dann verstehst Du hier einige Leute schon ganz schön falsch, auch ich fahre einmal die Woche mit dem Auto weil ich mir den Luxus gönne Abends in Darmstadt meinen Hauskreis zu besuchen. Ich schreibe nicht, daß das nicht ginge mit dem Rad und dem Zug. Sondern ich leiste mir die Autofahrt um flexibler zu sein mit meinen Reisezeiten und auch noch in den Genuß einer Nachtruhe zu kommen. daß die Fahrt mit dem Auto billiger ist als Zugfahren halte ich da auch für ein Ammenmärchen. Ich bezahle für die Zugstrecke 5,50€ mit dem Auto habe ich ca. 3,5 - 4L alleine Spritverbrauch ob Diesel oder Super ist heutzutage ja egal.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
@Marion
Ausnahmsweise bin ich mal der Meinung von PMP!
Ich hänge am Dorf!
Ich hänge auch an meinem Heimatort. Vor allem weil er nicht zu klein ist und nicht zu groß. Zudem habe ich den Wald vor der Tür und gucke vom Büro aus ins Grüne...
Es ist halt nur für meinen Freund blöd, die lange Fahrerei nervt ihn und die hohen Kosten.
Zitat:
Zitat von tandem65
Du schreibst selbst, daß Du wählen kannst zwischen Fahrtkosten und Mietkosten. So what? Wie heisst es so schön: Einen Tod muß man sterben. Statt einer hohen Miete für das großräumige, gewohnte Umfeld zahlt ihr halt Mobilitätskosten. Ist doch OK, oder nicht?
Stimmt schon irgendwie. Für ihn ist es doof, weil er vorher näher an der Arbeit und auch kostengünstig (Eigenheim) gewohnt hat.
Aber wir passen platzmäßig nicht in sein Haus und ich habe hier im Haus meine Firmenetage mit drin.
Garten ist am Haus, der Wald 5min entfernt und die Innenstadt ebenso...
Für mich wäre es schwierig weg zu gehen, für ihn weniger.
Aber wer soll denn sonst so in der Pampa wohnen?
Nur Renter, die nicht mehr arbeiten müssen?
Oder vllt die paar Leute, die direkt in dem Dorf dann ne Arbeit gefunden haben?
Jeder darf wohnen, wo er will, aber er soll daraus kein Anrecht auf Steuersubvention ableiten.
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Nach der Splittingtabelle (Besteuerung von Eheleuten) fängt die Besteuerung bei einem jährlich zu versteuernden Einkommen von ca. 16.000 EUR an. Ist das Einkommen darunter, zahlt man keine Steuern.
...gilt das auch fuer Unverheiratete und sind 17.000 EUR im Jahr Verdienst viel fuer eine Familie?
...gilt das auch fuer Unverheiratete und sind 17.000 EUR im Jahr Verdienst viel fuer eine Familie?
Teil mal durch 12 und ziehe Mietkosten für eine durchschnittliche 3-4-Zimmer-Wohnung ab. So viel bleibt da schon nimmer übrig. Wenn du dann noch Lebenshaltungskosten abziehst....
Wie geschrieben habe ich meinen Spritverbrauch um nahezu 100% gesenkt da ich seit 7 Jahren mein Auto abgeschaft habe.
Die Arbeit mach ich mir nun nicht da sie unter anderem Individuell sind. Nicht ein jeder kann es so umsetzen.
Oder mal anderst rum. Führe Du mal Buch darüber wann du wo und warum fährst. Poste dieses und ich werde mal anfangen zu streichen.
Das sah ich ursprünglich auch als ganz-oder-gar-nicht-vorschlag, habe aber inzwischen den Folge-Post gelesen und muss revidieren.
Zitat:
Zitat von kullerich
Wie bergig und wie weit ist der Weg Tagesmutter-Wohnung?
Wie bergig ist der Weg Wohnung-Arbeit?
VOn der Entfernung her sehe ich keinen Grund, aus dem heraus alle die obigen Transportaufgaben nicht mit Rad und stabilem Hänger zu lösen wären (in einen stabilen Hänger passt dann auch ein "gelber Sack" für den Reststoffhof und auch ein WE-Einkauf für drei Personen).
Natürlich, your mileage may vary... aber MUSS ist anders.
Für Urlaub/Heimatbesuch sind dann oft Carsharing oder Mietwagen eine auch preislich attraktive Option.
Gruß
kullerich
empfinde ich auch eher als ganz-oder-gar-nicht-Post
Zitat:
Zitat von Frieder
Die meisten Pendler pendeln doch eben aus diesem Grund.
Sie wohnen billig in der Pampa - meckern dann aber über den Benzinpreis.
Zitat:
Zitat von kullerich
Du hast meine Frage nicht beantwortet. Wieviele der 20 km musst du mit Hänger fahren? Ich fahre die 4 km zum Kindergarten mit dem Hänger und lasse den Hänger dann dort stehen, die restlichen 16 zur Arbeit fahre ich dann ohne.
wie groß wäre der "sicherere" Umweg für den Hänger.
ca. 3 km ist der sichere Umweg. Den Hänger würde ich ungern auf der Straße stehen lassen, daher würde ich im Zweifel den gesamten Weg mit Hänger fahren. Die Tagesmutter ist keine Einrichtung, sondern betreut die Kinder in ihrer Wohnung. Wie machst du das mit dem Anzug-Thema? Vor allem bei Schlecht-Wetter oder im Sommer?
Zitat:
Zitat von kullerich
Ich sehe bei dir keine "vernünftig" Argumente, sondern nur Halbinformationen ausflüchtender Art
könnte was dran sein, Rückfragen beantworte ich aber gerne
Zitat:
Zitat von kullerich
Wieviel Müll, der nicht REstmüll und nicht Biiomüll ist, macht Ihr denn zu drei Personen in einer Woche? Druckst du alle tri-szene Diskussionen aus und entsorgst sie nach einer Woche
Du nicht Arne löscht mir einfach zu viel, da brauche ich Beweise. Ne es kommt halt immer etwas zusammen. Erstaunlich viel Plastik, etwas Papier, Glas und Gartenmüll (im Sommer). Da ich meist nur am WE dazukomme abzuliefern sammelt es sich halt einfach an. Finde es selbst furchtbar. Muss aber gestehen, dass ich großer Speiseeis-Fan bin und regelmäßig Großportionen verdrücke, die oft sehr sperrig sind. Wenn ich darauf verzichten würde, würde ich gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen
a) weniger Müll
b) Geld gespart
c) Gesundheit verbessert
Zitat:
Zitat von kullerich
Mietwagen fürs WE ist da wahrscheinlich billiger. Und dass du beim Auto auch deine Getehungskosten und Erhaltungskosten in die km einrechnen musst, hat dir drullse ja schon gesagt.
Da ist theoretisch was dran. Fühlt sich praktisch aber anders an. In der Theorie ist ein Eigenheim auch keine Altersvorsorge, fühlt sich praktisch aber auch anders an.