Zum Fahrrad klar geht es. Aber wenn ich einigemaßen kurzstreckig fahren möchte fahre ich an einer Landstraße auf der 100 gefahren werden darf und auch wird und auch in einer langgezogenen Kurve gerne überholt wird. Sichtweite ca. 50 m. Will ich da mit Anhänger radeln? Nein, da ist mir auch alleine auf dem Rad schon nicht wohl.
Ich fahre auf meinem Arbeitsweg fast ausschliesslich die B3. Klar kann da was passieren, aber wo kann nichts passieren? Nicht daß ich keine Angst hätte, aber die habe ich auch im Auto.
Zitat:
Zitat von Faul
Mein Leben besteht noch aus etwas anderen.
Und wieder schreibe ich sei froh daß Du es Dir leisten kannst durch das zahlen der Tankerei diese anderen Sachen zu leisten!
Zitat:
Zitat von Faul
Ich bleibe dabei, wenn ich ein Auto habe, gibt es kaum was günstigeres als auch zu benutzen.
1. Das gilt analog für das Rad ebenso.
2. Ist genau das einer der springenden Punkte. Der km/Preis für das Auto sinkt. aber halt nicht die absoluten Kosten. Ich bekomme eine Ahnung weshalb Deine Diplomarbeit nicht der Bringer geworden ist.
Zitat:
Zitat von Faul
Ich hatte ausdrücklich um Vorschläge gebeten, die keine einschneidenden Veränderungen verlagen.
Ich zitiere meinen Vater: Wasch mich aber mach mich nicht naß.
__________________
PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Ich zitiere meinen Vater: Wasch mich aber mach mich nicht naß.
tandem65 ich bin dein Vater
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Die Pendlerpauschale ist der größte Unfug und gehört meiner Meinung nach ersatzlos gestrichen.
Weil?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Sie hilft nur Leuten, die Steuern zahlen. Diese sind nicht staatlicher Hilfe bedürftig, da man (als Familienvater) recht viel Geld verdienen muss, bevor man übrhaupt Lohnsteuer zahlt
Wenn der Zweck der Massnahme "Erhöhung von Mobilität" ist, dann haben diese Kosten die Arbeitgeber zu tragen und nciht der Staat
Sie führt teilweise zu "überflüssigem" Ressourcenfressenden Pendlerverkehr, weil es ja "Steuern spart"
Wenn es das Ziel ist, den ländlichen Raum damit lebendig zu erhalten, ist es eine hoch ineffiziente Methode, deren Mittel für direkte Förderung besser eingesetzt wären
Ok?
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
@tandem65: Ich stimme dir in allen Punkten zu. Auch was meine Diplomarbeit angeht. Da hätte ich heute vielleicht einiges anders gemacht, damals wollte ich aber nur noch den Schein haben, ich hatte mir das Thema interessanter vorgestellt, fand es dann aber doch ziemlich öde und wollte mich an nichts neues setzen. Ich war bereits seit langem voll berufstätig, so dass die Note meines Studiums wenig Bedeutung für mich hatte.
Nur mir ging es um das Ganze und nicht um meine Person. Ich hatte mich lediglich als Beispiel gewählt. Ich lebe mein Leben bewusst so und bin auch sehr glücklich mit meinem Leben. Zwischendurch ärgere ich mich mal. Z.B. bei den Spritpreisen, aber dann denke ich mir, für mich gibt es keine Alternative die mir besser gefällt. Also im Rahmen meiner Möglichkeiten geht es mir bestmöglich. Und dann bin ich wieder glücklich.
Alle Antworten die gekommen sind, waren grob gesagt, Auto: ganz oder gar nicht.
Und solange das die Voraussetzung ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass dies auf die Gesamtheit umgelegt funktionieren wird, am Spritverbrauch etwas zu ändern. Aber wir können uns das gerne auf Wiedervorlage nehmen und in zehn Jahren mal schauen wie viele dann ganz oder gar nicht unterwegs sind.
@kullerich: Ich mag es zu diskutieren. Gerne werde ich auch eines besseren belehrt, aber deine Äußerungen sind eher so die Kategorie Totschlag-Argument. So ähnlich wie die hungernden Kinder in Afrika.
Sie hilft nur Leuten, die Steuern zahlen. Diese sind nicht staatlicher Hilfe bedürftig, da man (als Familienvater) recht viel Geld verdienen muss, bevor man übrhaupt Lohnsteuer zahlt
Wenn der Zweck der Massnahme "Erhöhung von Mobilität" ist, dann haben diese Kosten die Arbeitgeber zu tragen und nciht der Staat
Sie führt teilweise zu "überflüssigem" Ressourcenfressenden Pendlerverkehr, weil es ja "Steuern spart"
Wenn es das Ziel ist, den ländlichen Raum damit lebendig zu erhalten, ist es eine hoch ineffiziente Methode, deren Mittel für direkte Förderung besser eingesetzt wären
Ok?
Stimmt für mich alles. Allerdings interessiert mich die Pendlerpauschale nicht 3. und auch 4. sind allerdings einfach nur korrekt. 1. sehe ich etwas anders. Aber da ist das österreicherische Steuersystem auch etwas anders. Bei uns hat die Familie finanziell keinen Unterschied in der Steuerlast, wenn der eine Partner nicht arbeitet. Außer vielleicht nen fuffi im Monat.
Seit wann übernehmen eigentlich Arbeitgeber die Kosten für Ihre Forderungen?
Aber wer soll denn sonst so in der Pampa wohnen?
Nur Renter, die nicht mehr arbeiten müssen?
Oder vllt die paar Leute, die direkt in dem Dorf dann ne Arbeit gefunden haben?