"...Verschafft sich ein Rapper, der sein Arbeitsgerät dopt, nicht ebenso wie ein Sportler einen Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten im Wettstreit der Körper? Hier wie dort geht es um viel Geld, das nur im Erfolgsfalle sprudelt. Brauchen wir also Anti-Doping-Gesetze im Unterhaltungsgewerbe?..."
(Spiegel Online "Wo die Musik muskelspielt")

wäre ja eigentlich die logische Konsequenz.