Fand ich sehr gut gemacht, keine stumpfe Gewalt. Schöne Bilder und nen grandioser Ryan Gosling. Undn nen Film mit Bryan Cranston ist ja eh schon ein Muss :D
Fand ich sehr gut gemacht, keine stumpfe Gewalt. Schöne Bilder und nen grandioser Ryan Gosling. Undn nen Film mit Bryan Cranston ist ja eh schon ein Muss :D
Gut gemacht: ja, auf alle Fälle! (übrigens auch toller Soundtrack)
Aber die Aussage, der Film enthalte keine stumpfe Gewalt, kann ich absolut nicht nachvollziehen! Ich sag nur mit-dem-Hammer-auf-die Finger-hauen, Gabel ins Auge, nicht enden wollende Tritte gegen den Kopf, etc pp.
Also ich hätte gerne auf einige drastische Szenen verzichtet, der Film ist nichts für Zartbesaitete.
Aber ein guter Film ist es trotzdem.
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"Your equipment doesn´t matter - if you play like Jimi Hendrix, you will sound like Jimi Hendrix!"
Die Gewalt kommt kinokünstlerisch ganz sauber daher. Auf hohem Niveau ist das nicht stumpf, ähnlich wie bei Tarantino.
Ja, kann man so sehen.
Ich fands stellenweise dennoch sehr hart. Vielleicht weil die Gewalt so unvermittelt heftig daher kommt, wie z.B. in der Fahrstuhlszene oder die oben angesprochene Gabel...
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Meine Kino-Begleiterin kennt sich ganz gut aus. Sie hat schon viel gelacht, gelitten und gezittert im Kino. Sie kann den subtilen Humor vom Gestiefelten Kater von dem aufgesetzten Witz im Fünf Freunde - Remake gut unterscheiden.
Aber heute hat sie zum ersten mal erfahren wie wundervoll es sein kann, ganz und gar einzutauchen in einen Film. Mit durchgedrücktem Kreuz saß sie 126 Minuten neben mir und war wie benommen. Martin Scorsese und Hugo Cabret können aus kleinen Menschen Cineasten machen.