... darin liegt meine Sorge, dass ich dann beim Laufen bei der LD eingehe, weil mir das 3-5Stundentraining fehlt(oder reicht das ab März verstärkt?).
Wenn der WK erst im Juli ist, dann reicht's locker, wenn du erst im Maerz 5h Rad faehrst. Bis dahin einfach hauptsaechlich laufen, hie und da mal eine Rollen/Spinningeinheit. Um die langen Radeinheiten wirst du allerdings nicht kommen.
es ist jetzt zwar kein Gradmesser, aber ich habe mal nach der Geburt unserer Tochter ein Minimalprogramm ueber mehrere Wochen abgespult, das mich (zumindest bis zum Halbmarathon) in einem akzeptablem Rahmen ins Ziel gebracht hatte: 1x1h Rolle (Kraft), 1x5h (teilweise mit 4x40min WKT), 1x2h laufen; jede 2. Woche 1x Oberkoerperkult mit Freihanteln... Die lange Radeinheit ist fuer eine LD immens wichtig, da kommst du nicht herum.
ne ne, ich werde auf jeden Fall wie gesagt lange Radeinheiten machen. Da habe ich auch Bock zu... nur nicht über knappe 6Monate weg(Moritzburg am 10.Juni), wie es im Plan steht. Ja ich werde das mit dem Laufen und dann Radfahren machen, dass hört sich gut an. Ich werde aber dann schon alle Stunde mal ein bissle was Essen.
Mir gings nur heute um die Lauf-Schwimmkombi. Ich könnte halt auch um12:00 Lafuen und um 17:00 Schwimmen, wenns aber mehr für den Fettstoffwechsel bringt, leg ich das zusammen und wenns noch mehr bringt esse ich auch nix dazwischen.
Wird der Fettstoffwechsel bei jedlicher Nahrungsaufnahme gestoppt oder kommt es drauf an was ich esse?
Warum sollte der Fettstoffwechsel unterbrochen werden - planst Du Pausen ein? Dann aber Immodium akut nicht vergessen;-) Taschentücher sind das Mindeste.
Ja zwischen zwölf und fünf wär ne Pause oder eben halt auch nich, wenn ich's zusammenlege( darunter leidet dann halt die Qualität vom schwimmen!).
Pause sonst nicht aber Essen, dann lernt ja mein Körper nicht das mit dem fettverbrennen, oder kommt's drauf an was ich esse?
Soweit ich weiß, unterdrückt die Aufnahme von Traubenzucker z.B. den Fettstoffwechsel.
Andererseits würde ich nicht auf die Idee kommen eine Kombination von laufen und schwimmmen mit dem Fokus des Fettstoffwechsels zu machen. Wie Du schon sagst könnte die Qualität des Schwimmtrainings leiden und das wäre mir der wahrscheinlich geringe Effekt beim Fettstoffwechsel nicht wert.
Außerdem gehe ich davon aus, das das Fett, das man verstoffwechselt im Wesentlichen aus der aktiven Muskulatur stammt, d.h beim Laufen aus den Beinen, beim Schwimmen aus dem Oberkörper demnach gibt es bei einer solchen Einheit keinen kumulativen Trainingseffekt.
Vielleicht hab ich da was verwechselt. Ich meinte das es besser wäre die Einheiten zu kombinieren, da man ja die langen Trainings braucht um dem Körper beizubringen mit wenig KH auszukommen, da man das im Wettkampf nicht schnell genug auffüllen kann. Oder?