man sollte auch mal prüfen, wieviele davon staffelschwimmer sind. ich denke, viele dieser einmal-im-leben-einen-ironman-und-wenns-nur-eine-staffel-ist-sportler sind untrainiert, und machen sich wenig vorstellung über die anforderungen. dazu der teamzwang, das all-out-schwimmen untrainiert im roten bereich, und dann die ersten tritte, dann wird´s gleich zuviel adrenalin.
TriVet, den Preis finde ich schon ok. Ich hatte für ein ähnliches Programm mal 279€ bezahlt, da war keine Untersuchung der Halsschlagadern dabei, aber eine einfache Laboruntersuchung (kleines Blutbild, CRP, Cholesterin, Triglyceride).
@subzero: Würdest du nach einer spät erkannten und noch später suffizient behandelten bakteriellen Entzündung (Zahn- Kiefer-Bereich) ein Echo und/oder BelastungsEKG vor regelmäßigem Sport machen?
m., will keinen beunruhigen, geht eher darum, dass einem dass gelegentlich mal von anderen aufs Brot geschmiert wird (Schwimmtod, Fibrose, ihr kennt das), da weiss man doch gerne die mögliche Quelle
m., will keinen beunruhigen, geht eher darum, dass einem dass gelegentlich mal von anderen aufs Brot geschmiert wird (Schwimmtod, Fibrose, ihr kennt das), da weiss man doch gerne die mögliche Quelle
Die Ergebnisse dieser seriösen Studien werden in Fachkreisen ernsthaft diskutiert, keine bange!
Ganz unabhängig von jedweder "neu angestoßener" Diskussion zu diesem Themenbereich,
ist die Erkenntnis, dass die venöse Seite unseres Blutkreislaufes nicht genauso gut für hohe Belastungen auf Dauer geeignet ist, wie die arterielle, keine neue "Entdeckung".
Z.B. im Bereich der Bypass-OPs hat sich diese Erkenntnis inzwischen soweit durchgesetzt, dass man hier heute - sofern möglich - Arterien als Bypassmaterial den Venen vorzieht.
Es gab aber leider auch vereinzelt Ärzte, die dieses Wissen und die vorhandenen, "ausgereiften" Möglichkeiten - hier und da evtl. durchaus auch zum Leidwesen ihrer Patienten - bis zu ihrer Pensionierung,... einfach ignoriert haben.. .