ich will sie nicht in Schutz nehmen, aber du hast von denen keine Ahnung.
(Ich weiß, eine Behauptung aber sie trifft (sehr) wahrscheinlich zu)
Ich habe sicherlich kein oder wenig Wissen über den Verfassungsschutz, BND oder sonst irgend einen Geheimdienst.
Ausser, dass ich mal vom MAD verhört wurde
Aber eine Ahnung von dem was die treiben habe ich schon. Und ich finde es erschreckend, was da so zu Tage gefördert wird...
Ich habe sicherlich kein oder wenig Wissen über den Verfassungsschutz
Aber eine Ahnung von dem was die treiben habe ich schon
ok.
ich hab kein oder nur wenig Wissen darüber, wie man den Airbus 380 fliegt.
Aber eine Ahnung was die Piloten machen hab ich schon.
drum versuche ich nicht zu beurteilen, ob es schwerer zu fliegen ist als ein a320, a3xxx,...
Wir brauchen das auch gar nicht weiter zu diskutieren, ich sag jedenfalls nichts mehr.
Freilich, nur darum geht es. Fliegen 10 Dönerbuden in die Luft, wird das hingenommen. Fliegt das Auto eines Politikers in die Luft, ist Deutschland im Ausnahmezustand.
Unabhängig davon, ob der Staat sein Herz rechts oder links trägt, glaube ich in diesem speziellen Fall, sollte man das nicht so pauschal abtun.
Gerade die Türkenmorde wurden eher dem Milieu zugeordnet, so dass es erst mal gar keinen akuten Grund gab, in Richtung rechts zu ermitteln.
Anderseits bleibt nat. die Frage, warum die Morde generell so unbedeutend behandelt wurden.
Ausserdem wären die Medien schon beim ersten Mord auf die Barrikaden gegen rechts gegangen, hätten sie einen Verdacht gehabt.
Es bestand also erstmal kein Grund, die rechte Szene zu verdächtigen. Das war in den 70er gegen links anders. da war der "linke Feind" sofort ausgemacht.
Wie dem auch sei, in 3 Monaten spricht kein Mensch mehr davon.
Daher finde ich auch nicht, dass es JETZT notwendig ist, der Welt zu zeigen, dass Triathleten gegen Rassismus sind. Das tun aktuell die Medien zur Genüge. Jede Aktion gewinnt (bei mir) dadurch den Beigeschmack des "Aufspringens auf den Zug der da gerade vorbeifährt"
Ich denke vor 10 Wochen, oder vor einem halben Jahr, oder als die Polizistin getötet wurde, da war das notwendig, und zu dem Zeitpunkt täte so ein Fred Not.
ok.
ich hab kein oder nur wenig Wissen darüber, wie man den Airbus 380 fliegt.
Aber eine Ahnung was die Piloten machen hab ich schon.
drum versuche ich nicht zu beurteilen, ob es schwerer zu fliegen ist als ein a320, a3xxx,...
Wir brauchen das auch gar nicht weiter zu diskutieren, ich sag jedenfalls nichts mehr.
Hast ja Recht Peter!
Ich glaube, selbst Frank Walter Steinmeier als ehemaliger Geheimdienstkoordinator würde die Kinnlade herunterfallen, wenn er wüsste, was die so alles treiben.
Es bestand also erstmal kein Grund, die rechte Szene zu verdächtigen. Das war in den 70er gegen links anders. da war der "linke Feind" sofort ausgemacht.
Da war auch die "eigene Szene" betroffen. Jetzt waren es nur so ein paar Türken
Lass die Rechten mal ein paar Bonzen in die Luft jagen, da sähe das gleich anders aus ...
Zitat:
Zitat von tobi_nb
Daher finde ich auch nicht, dass es JETZT notwendig ist, der Welt zu zeigen, dass Triathleten gegen Rassismus sind. Das tun aktuell die Medien zur Genüge. Jede Aktion gewinnt (bei mir) dadurch den Beigeschmack des "Aufspringens auf den Zug der da gerade vorbeifährt" .
Erinnert irgendwie an Tibet.
Davon ab gehört politische Gesinnung jedweder Coleur für mich nicht auf ein T-Shirt oder Trikot.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Also ich gebe ne Menge auf investigativen Journalismus.
Ohne daß ich zum Inhalt des von Dir verlinkten Artikels etwas sagen könnte oder wollte komme ich beim Begriff des investigativen Journalismus nicht um folgende Überlegung rum:
Journalismus dient dem Betreibenden zu allererst mal als Broterwerb. Von daher ist eine Nachricht nichts anderes als eine Ware, die mir dem Ziel angeboten wird, damit Geld zu verdienen. Besonders Im Falle des investigativen Journalismus wird die Ware dadurch interessant (gemacht), daß ihr etwas geheimnisvolles, verbotenes oder skandalöses anhaftet.
Leider gibt es Beispiele, wo sich der investigative Journalismus dazu hinreißen lies, die Tatsachen ganz gehörig zu verbiegen um eine (interessante) Nachricht entstehen zu lassen.
Insofern gebe ich auf investigativen Journalismus mittlerweile überhaupt nichts mehr.