Ein Trainingsprinzip bei Keko ist es, ein vernünftiges Zeitgefühl zu entwickeln. Die normale Streuung wird spätestens im Frühjahr bei <2 Sekunden auf 100 liegen.
Ja ok, normal schaff ichs auch "relativ" konstant zu schwimmen. Nur bei 6 Bahnen auf 100m und Renterausweichmanövern wirds teilweise schwer. Ich hoff ja dass es irgendwann klick macht und ich nen gescheites Geschwindigkeitsgefühl hab.
Zitat:
Zitat von keko
Z.B. so: 2:00 - 1:55 - 1:50 - 1:45 - 1:50 - 1: 55 - 2:00.
Ich habe es im Plan geändert, damit es klarer wird, dafür darfst du jetzt 100m mehr schwimmen.
Einwandfrei danke. ich bin aber noch der Meinung im Plan müsste es dann heissen "schneller werden", dann würd sogar ich des gleich verstehen.
Das überschlägt sich hier ja alles Schon wieder ne Änderung für mich, ich war noch nie mit ner Uhr im Schwimmtraining.
Werde beide Pläne nächste Woche mal abarbeiten und schauen wie das ganze so wird. 20x50 mit nur 2sec Abweichung klingt für mich nicht ganz realistisch.
Ist es wichtig, wie genau man die Pausenlänge einhält? Hab das bisher immer nach Gefühl gestaltet. Beim Lauftraining auf der Bahn versklavt mich schon die Uhr ;-)
__________________
"There is no guarantee, but you can improve the odds.”
Das überschlägt sich hier ja alles Schon wieder ne Änderung für mich, ich war noch nie mit ner Uhr im Schwimmtraining.
Werde beide Pläne nächste Woche mal abarbeiten und schauen wie das ganze so wird. 20x50 mit nur 2sec Abweichung klingt für mich nicht ganz realistisch.
Ist es wichtig, wie genau man die Pausenlänge einhält? Hab das bisher immer nach Gefühl gestaltet. Beim Lauftraining auf der Bahn versklavt mich schon die Uhr ;-)
Pausenlänge ist oft sehr wichtig(die 20 mal 50 mit langer Pause schaffe ich in 50 sec(+-1), mit 20 sec. auch (+-2), mit 10 sec. Pause überhaupt nicht
Erst diese verdammten Rücken-Beine, dann verfluchtes Tauchen und dann Tempo-Pyramide
Tauchen ging heute überhaupt gar nicht - das längste waren wohl 15 m, dabei hab ich letzten Winter die 25 m mehrfach geschafft
Dann die Paramide: Ich hatte mir überlegt, was ich als schnellsten schwimmen kann und dann einen die anderen entsprechend langsamer. Blöderweise war ich den 2. zu schnell - entsprechend mußte ich alle anderen dann ja auch schneller schwimmen
Ein schönes Programm
__________________
Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
Ist es wichtig, wie genau man die Pausenlänge einhält? Hab das bisher immer nach Gefühl gestaltet. Beim Lauftraining auf der Bahn versklavt mich schon die Uhr ;-)
Pausenlängen sind sehr wichtig, weil man damit die Belastung des Trainings steuern kann. Du kannst prinzipiell auch eine andere Pausenlänge bei den 20x50 wählen, solltest sie dir aber merken.
Zudem sieht man an den Pausenlängen, die man braucht, auch wie fit man gerade ist.