Also da muss ich entschieden widersprechen. Wenn der Mensch nicht mehr existiert; ist ein anderes Tier dann der Bumann?
Richtig ist: Wir sind zu erfolgreich. Wir sind für eine natürliche Lebensweise auf dieser Welt einfach viel zu viele.
Nein, dann ist nicht ein anderes Tier der Buhmann. Klar, wir sind z viele, aber nicht weil wir zu erfolgreich, sondern weil wir zu egoistisch sind. Wir haben kein Bock auf eine natürliche Lebensweise, wir sind geil auf Profit und gehen dabei über Leichen, ansonsten gebe es keine Massentierhaltung.
Wir sind zwar die schlausten Lebewesen der Welt, blöderweise gleichzeitig auch die dümmsten. Wir sind die einzigen die Kriege führen, mit Absicht andere Leiden lassen, die Umwelt massiv zerstören, den Lebensraums anderen wegnehmen.
Es wäre ein Leichtes das Leid in der dritten Welt massiv zu verringern, das geht aber nur, wenn die Mächtigen aufhören egoistisch und korrupt zu sein. Klar, die Mächtigen wären dann nicht mehr ganz so reich, da sie auf die Einnahmen der Lobbyisten verzichten müssten.
Jeder weiß, dass Massentierhaltung kacke ist. Wir sind schau, weil wir GENAU Wissen, dass die Tiere wie Gegenstände absolut würdelos gehalten werden und dass das auch massiv schlecht für die Umwelt ist. Und hoher Fleischkonsum ist auch schlecht für die Gesundheit. Wir sind die Schlausten, weil wir das wissen. Die Meisten blenden das aber aus, wenn sie Einkaufen, das ist an Dummheit nicht zu überbieten.
Nein, dann ist nicht ein anderes Tier der Buhmann. Klar, wir sind z viele, aber nicht weil wir zu erfolgreich, sondern weil wir zu egoistisch sind. Wir haben kein Bock auf eine natürliche Lebensweise, wir sind geil auf Profit und gehen dabei über Leichen, ansonsten gebe es keine Massentierhaltung.
Wir sind zwar die schlausten Lebewesen der Welt, blöderweise gleichzeitig auch die dümmsten. Wir sind die einzigen die Kriege führen, mit Absicht andere Leiden lassen, die Umwelt massiv zerstören, den Lebensraums anderen wegnehmen.
Es wäre ein Leichtes das Leid in der dritten Welt massiv zu verringern, das geht aber nur, wenn die Mächtigen aufhören egoistisch und korrupt zu sein. Klar, die Mächtigen wären dann nicht mehr ganz so reich, da sie auf die Einnahmen der Lobbyisten verzichten müssten.
Jeder weiß, dass Massentierhaltung kacke ist. Wir sind schau, weil wir GENAU Wissen, dass die Tiere wie Gegenstände absolut würdelos gehalten werden und dass das auch massiv schlecht für die Umwelt ist. Und hoher Fleischkonsum ist auch schlecht für die Gesundheit. Wir sind die Schlausten, weil wir das wissen. Die Meisten blenden das aber aus, wenn sie Einkaufen, das ist an Dummheit nicht zu überbieten.
Egoismus ist eine Teilkomponente des zu erfolgreich Seins, von daher verstehe ich den Widerspruch diesbezüglich nicht. Das Problem liegt dabei nicht nur bei den Mächtigen sondern bei jedem Menschen. Daher auch Masentierhaltung. Jeder kann seinen Konsum da anpassen.
Wo wir beim Thema wären. Das real existierende Problem der Massentierhaltung stellt den Fleischkonsum nicht grundsätzlich in Frage.
Dann möchte ich bezweifeln, dass Kriege lediglich geführt werden um Andere leiden zu lassen. Die Gründe sind vielfältig, selten jedem klar und zumeist nicht besonders edel. Selbst die durch unsere Presse begrüßten "guten Kriege" wie z.B. in Lybien. Ein nicht mehr Krieg führen würde die Anzahl der von Menschen direkt durch Menschen getötenten verringern. Solange aber nicht ein Grundsätzlicher Wandel in den Köpfen erreicht wird, verbessert das die ökologische Bilanz der Menschheit nicht im geringsten.
Das Leid in der Dritten Welt ist nicht so einfach zu einfach zu verringern. Hier würde ich sogar soweit gehen zu behaupten, dass ein ne verbesserung der Situation für den Mensch zu einer weiteren Verschlechterung für das restliche Ökosystem mit sich führt.
Wenn man von einer Gerechtigkeit innerhalb des Ökosystems ausgehen würde, müsste als erstes der Speziesismus geopfert werden. Dazu dann noch eine freiwillige Selbstbeschränkung. Nur das besäße die gleichen Grundverraussetzungen wie der Kommunismus. Der funktioniert aber allgemein anerkannt nicht.
Warum Entscheidungen so fallen wie sie fallen ist ein Mix aus Trieben und Anwendung von Spieltheorie. Eine gewisse egoistische Einfärbung muss es immer geben.
Da Tiere deinem Posting zufolge eine Würde besitzen können, wäre Zwangsläufig ein anderes Tier der Böse.
Fleischkonsum ist nicht grundsätzlich schlecht. Pflanzenkonsum nicht per se gut. Wie ich bereits in einem anderen Posting schrieb. Moderne Agrarwirtschaft ist unnatürlich. Ganz egal ob es dabei um Pflanzen oder Tiere geht.
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Wie ein Quadrat in einem Kreis
Eck' ich immer wieder an
ich frag mich, wie zu vier Euro pro Kg Fleisch überhaupt verkauft werden kann.
wieviele Leute verdienen daran? wie soll so dem Tier ein artgerechtes Leben für die Zeit, in der es überhaupt leben darf, geboten werden?
ich bin mit einem ehemaligen Metzger zusammen und esse deshalb recht viel Fleisch. Wir sind der Meinung, solang das Tier lebt soll es ein gutes Leben haben und vorallem korrekt getötet werden.
Ich staune immer, wenn ich die Fleischpreise in Deutschland mit denejenigen in der Schweiz vergleiche, der Gedanke zu Gammelfleisch und gewissen Geflügelzüchter kommt dann bei mir automatisch.
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Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen.
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt.
Tanzt, als würde keiner hinschauen.
Singt, als würde keiner zuhören .
ich frag mich, wie zu vier Euro pro Kg Fleisch überhaupt verkauft werden kann.
wieviele Leute verdienen daran? wie soll so dem Tier ein artgerechtes Leben für die Zeit, in der es überhaupt leben darf, geboten werden?
ich bin mit einem ehemaligen Metzger zusammen und esse deshalb recht viel Fleisch. Wir sind der Meinung, solang das Tier lebt soll es ein gutes Leben haben und vorallem korrekt getötet werden.
Ich staune immer, wenn ich die Fleischpreise in Deutschland mit denejenigen in der Schweiz vergleiche, der Gedanke zu Gammelfleisch und gewissen Geflügelzüchter kommt dann bei mir automatisch.
Das ist ja das Problem!
Keiner will richtig viel Geld für gutes Essen/Lebensmittel ausgeben.
Geiz ist nun mal geil!!!
Und den meisten ist es völlig egal wie die Tiere, die sie verspeisen gehalten werden!
Kurioserweise sind das sehr oft Tierliebhaber, die zu Hause Hund und Katz haben, für die gibts nur das Beste und Fleisch wird im Discounter gekauft.
Billigdreck halt!
Da muß man ja zum Essen 3 Schnitzel reinschrauben, denn sonst wird man ja nicht satt!
Ich könnte kotzen über diese Riesenmasse von Arschlöchern!
Keiner will richtig viel Geld für gutes Essen/Lebensmittel ausgeben.
Ja, ist schon merkwürdig. Und die meisten erkennen hochwertiges Essen garnicht, und denken man redet von teuren Arrangements auf Riesentellern in Sterne-Lokalen.
Ja, ist schon merkwürdig. Und die meisten erkennen hochwertiges Essen garnicht, und denken man redet von teuren Arrangements auf Riesentellern in Sterne-Lokalen.
Da liegt der Hund begraben!!!
Gutes, gesundes und hochwertiges Essen kann man m.M. nach nur zu Hause zubereiten!
Man kann in guten Restaurants auch natürlich sehr gutes Essen bekommen, aber
1. ist das fast nicht bezahlbar und
2. muß man so ein Restaurant erst einmal finden!
Wir waren im Herbst 2 Wochen zum Wandern in Garmisch und wir hatten nach den 2 Wochen echt die Nase voll, von schlechtem Wirtshausessen!
Nur das Bier war Spitze.
Aber man kann ja auch nicht ständig nur saufen!!!