Nach österreichischem Tierschutzgesetz ist es verboten Hunde und Katzen zur Nahrungsgewinnung zu töten.
Warum gerade Hunde und Katzen hab ich noch nie ganz verstanden, sonst darf man grundsätzlich mal alles essen von geschützten Arten und Menschen einmal abgesehen.
Nach österreichischem Tierschutzgesetz ist es verboten Hunde und Katzen zur Nahrungsgewinnung zu töten.
Warum gerade Hunde und Katzen hab ich noch nie ganz verstanden, sonst darf man grundsätzlich mal alles essen von geschützten Arten und Menschen einmal abgesehen.
Das sind ja in der Regel kulturelle Hintergründe. Gesetzgebung ist nicht nur das Resultat von logischen Schlüssen, sondern auch oder sogar primär von kulturellen Begebenheiten. Das Inder keine Kühe futtern dürfen oder Moslems keine Schweine ist auch ein hübsches Beispiel dafür.
Nebenbei: froh bin ich, das man nicht alles machen muss, was man machen darf.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Ich spreche nicht von den hier gezeigten Hunden - so einen habe ich noch nicht gegessen. Ich spreche vom sog. "gelben Speisehund" der in asiatischen Ländern gegessen (und und eigens dafür gezüchtet) wird. Der ist an sich recht wohlschmeckend (hängt i. W. davon ab zu welcher Jahreszeit und in welchem Land). Ich kenne ihn allerdings aus eigenem Verzehr nur aus meiner Zeit in Südkorea, dort wird er im Frühjahr und Sommer gerne gegessen: Auf der Speisekarte findet man ihn unter Ke-Gogi (Hundefleisch).
Interessante Diskussion hier. Frei nach CaBa: Auch Dein Steak hat(te) eine Mutter....
Mein Kleiner hat mich mal gefragt (wie hatten zu Mittag von mir selbst gefangene und zubereitete Bachforellen, serviert am Stück): "Pappa! Hat der Fisch Familie?"
Ich hab ihm dann gesagt: "Nein, nicht mehr. Die hab ich früher schon gefangen und geschlachtet.". Er war zufrieden mit der Antwort und hat es sich schmecken lassen.
Wer kämpft eigentlich für die Rechte der Pflanzen? Für das Recht jeder Brassicaceae (Kohlgewächse) in Saat zu gehen? Empörend, in welchem Umfang Pflanzen gegessen werden. Knospen (Rosenkohl), Blätter (Grünkohl), Blüten (Blumenkohl), sogar vor unterirdischen Wurzelmetamorphosen (Kartoffeln) aus dem Dreck schreckt man nicht zurück. Empörend! Schlimmer noch geht man z.B. mit Tomaten um: darin enthalten ist die Saat, somit ist das also mit einer Nachgeburt inkl. Baby vergleichbar. Oder Kirschen: nach Verzehr des Fruchtfleisches wird der Kern in den Müll gespukt, dabei existiert das Fruchtfleisch, damit der Kern mit Magensäure malträtiert wird, denn nur danach ist Keimung möglich. Diese Form von Abtreibung ekelt mich an. Gäbe es das, wäre das ein klarer Verstoß gegen die Pflanzenwürde. Oder einer Nuss den Kern entreißen, unglaublich, dazu werden sogar Werkzeuge entwickelt. Der Umgang der Menschen mit der Pflanzenwelt, nur zum überleben, ist total schlimm. Wie man da behaupten kann, Tiere seien irgendwie was besseres, begreife ich nicht. Am Besten wäre glaube ich, die Menschheit stürbe aus, ansonsten nieder mit den Vegetariern, es leben die Karnuten!
Wo Du gerade Peta erwähnst:
Die haben ja netterweise neben einem Shop, einigen links wo man sofort und unkompliziert spenden kann und diversen Bildchen von süßen Tieren auch sowas wie einen Geschäftsbericht online stehen.
Jedes Mal wenn ich den angucke, dann stelle ich mir die Frage, ob es eigentlich normal ist, daß ein gemeinnütziger Verein von den 1,9 Millionen Euro die er pro Jahr an Spenden erhält runde 670.000 Euro für Personalkosten ausgibt.