TS war wohl schon immer:
Alter Wein in neuen Schläuchen!
Sah ich nicht so... war Anfangs schon sehr anders!
Zitat:
Zitat von Campeon
Mich wundert diese Austrittswelle einfach nur!
...
Interessant ist doch, dass die, die am meisten polarisierten, nun auch weg sind...
M.M.n. muß die Moderation die Pflöcke schon am Anfang klar setzen, wenn das Forum noch klein ist. Ob das so passiert ist, mag ich nicht mehr nachvollziehen... Und Lieblinge darf es in Foren nicht geben...
Zitat:
Zitat von Campeon
Egal, eine alte Türe geht zu, eine neue geht auf!
Stimmt!
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früher: sex and drugs and rock `n roll.
heute: betablocker, insulin und kamillentee
Da posten manche 10 - 20 mal am Tag, bis zu 15.000 Beiträge insgesamt, geben allen gute Ratschläge, bekunden ihre Meinungen zu allem und jenem und sind dann solche Mimosen.
Wundert dich das? Das ist ein gesellschaftlicher Trend, der unter Triathleten nach meiner Auffassung überdurchschnittlich ausgeprägt ist.
Einen auf dicke Hose machen und den Souveränen raushängen lassen, aber eigentlich voller Selbstzweifel.....
Ich persönlich bedauere den Weggang von Uli, Robert und Dirk.
Sehr unterschiedliche Menschen haben auch sehr unterschiedliche Meinungen und eine sehr unterschiedliche Art, ihre Meinung zu artikulieren und sie gegebenenfalls auch durchsetzen zu wollen.
Und ebenso unterschiedlich ist bei den Lesern die Wahrnehmung der Meinungen, gefärbt von den eigenen Erfahrungen.
Es macht ja gerade den Reiz eines solchen Forums aus, Meinungen auszutauschen und darüber zu debattieren.
Ich für meinen Teil versuche, aus den Diskussionen, in die ich involviert war und die aus meiner Sicht zu keinem Ergebnis geführt haben, zu lernen.
Das heisst: ausreden lassen, zuhören, manchmal die aufkommenden Emotionen möglichst nicht direkt in Worte zu fassen sondern darüber noch einmal nachzudenken.
Vor allem auch einmal "Entschuldigung" sagen, wenn es in der Hitze der Debatte unfair wurde.
Und nie zu vergessen, dass hinter einem einfachen "Nick" ein Mensch in seiner komplexen Persönlichkeit steckt,die ich in den paar Wortbeiträgen nur äusserst unvollkommen wahrnehmen kann.
Ich für meinen Teil versuche, aus den Diskussionen, in die ich involviert war und die aus meiner Sicht zu keinem Ergebnis geführt haben, zu lernen.
Das heisst: ausreden lassen, zuhören, manchmal die aufkommenden Emotionen möglichst nicht direkt in Worte zu fassen sondern darüber noch einmal nachzudenken.
Vor allem auch einmal "Entschuldigung" sagen, wenn es in der Hitze der Debatte unfair wurde.
Ich habe immer nur teilweise mitgelesen, weil es mir irgendwann zuviel wurde aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast Du doch genau das gemacht, oder?
Ich, für meinen Teil, werde einfach in Zukunft darauf aufpassen, dass ein "Forenaustritt" (hört sich an, wie "Scheidung", "Kündigung" oder "Umzug nach Australien") nicht zu einem einschneidenen Erlebnis für mich werden kann!
Das sind gute Voraussetzungen, damit es gar nicht soweit kommt, wenn ihr versteht, was ich meine...
Ich persönlich bedauere den Weggang von Uli, Robert und Dirk.
Sehr unterschiedliche Menschen haben auch sehr unterschiedliche Meinungen und eine sehr unterschiedliche Art, ihre Meinung zu artikulieren und sie gegebenenfalls auch durchsetzen zu wollen.
Und ebenso unterschiedlich ist bei den Lesern die Wahrnehmung der Meinungen, gefärbt von den eigenen Erfahrungen.
Es macht ja gerade den Reiz eines solchen Forums aus, Meinungen auszutauschen und darüber zu debattieren.