Das wird leicht als großkotzig ausgelegt oder weil es den Vergleich mit anderen Sportlern aushalten muss. Diese Art der Erklärung wird meist nur dem Sieger zugestanden.
Tatsächlich? Ich finde das hilfreich und beeindruckt mich mehr, wenn mir jemand direkt sagen kann was ihn/sie stark macht bzw. welches seine Stärken sind und wie er/sie sie im WK ein-/umsetzt. Davon kann ich lernen, nicht, wie es nicht funktioniert.
Tatsächlich? Ich finde das hilfreich und beeindruckt mich mehr, wenn mir jemand direkt sagen kann was ihn/sie stark macht bzw. welches seine Stärken sind und wie er/sie sie im WK ein-/umsetzt. Davon kann ich lernen, nicht, wie es nicht funktioniert.
Das ist eine sehr sehr gute Einstellung
- leider eher selten
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Wenn man mal die schwarz-rot-goldene Brille abnimmt und auf die Geburtsdaten der Top-Finisher schaut, dann gehört Pete Jacobs die Zukunft.
Raelert ist 35 (und damit zwei Jahre älter als "Altstar" Faris Al Sultan), Alexander 38 (da tickt die biologische Uhr schon sehr laut!) und Jacobs hat mit 30 seine besten Langdistanz-Jahre noch vor sich.
Da hast du sicher Recht. Allerdings (ich setz mal die Brille wieder auf) könnten Michael R. und Sebi vielleicht ein Wörtchen mitreden.
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Kennst du den Mythos vom Schalker Markt,
die Geschichte die dort begann.
Der FC Schalke wurde Legende,
eine Liebe die niemals endet.
Tatsächlich? Ich finde das hilfreich und beeindruckt mich mehr, wenn mir jemand direkt sagen kann was ihn/sie stark macht bzw. welches seine Stärken sind und wie er/sie sie im WK ein-/umsetzt. Davon kann ich lernen, nicht, wie es nicht funktioniert.
Ja und Nein - wenn Du zumindest schonmal die Varianten, die nicht funktionieren aussortieren kannst ist das ja auch schon was.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Außerdem werden ab nächstem Jahr garantiert wieder ein ganzes Rudel pfeilschneller Schwimmer und endschneller Läufer in der Langdistanzszene (scheinbar neu) auftauchen: nämlich die ITU-Kurzdistanzler, bei denen es mit der Olympia-Quali nicht hingehauen hat und die deshalb von den Futtertrögen des alle 4 Jahre neu aufgestellten jeweiligen nationalen Kadersystem verstoßen werden.
Man darf sich in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass auch AR nach verpasster Olympia-Qualifikation in den Ironman- und Challenge-Zirkus gewechselt ist.
(Mit Paetzold und Ospaly fallen mir spontan sogar zwei Kandidaten aus diesem Kreis ein, die schon nachgewiesen haben, dass sie außer schwimmen und laufen auch radfahren können)
Tatsächlich? Ich finde das hilfreich und beeindruckt mich mehr, wenn mir jemand direkt sagen kann was ihn/sie stark macht bzw. welches seine Stärken sind und wie er/sie sie im WK ein-/umsetzt. Davon kann ich lernen, nicht, wie es nicht funktioniert.
Ich habe damit auch kein Problem, aber in der heutigen Zeit ist es problematisch sein Können herauszustellen. Mir imponieren solche Leute, mit den anderen Typen habe ich so meine Schwierigkeiten.
Ein Australier hat Hawaii gewonnen.
50% der Forumsteilnehmer waren der Meinung Andreas Raelert würde gewinnen.
Der schaffte es aber nur aufs Podium.
Timo Bracht landet nicht in der Nähe des Podiums, sondern 8-9 Minuten dahinter.
Faris wird 10.
Chris Lieto fährt auf dem Rad vorne hinweg, ist beim Laufen aber schnell weg vom Fenster.
Dafür legt Pete Jacobs die beste Laufzeit hin.