Nachdem ich viele interessante Antworten auf meine Frage "RR oder TT auf längeren Distanzen" bekommen habe und mich für's Time Trial entschieden habe, benötige ich nun nur noch entsprechende Kaufempfehlungen.
Also:
Budget liegt nach wie vor bei 2000 - 2500€
Welches möglichst leichte und dabei eher komfortorientierte TT könnt ihr empfehlen?
Wenns komfortorientiert sein soll, führt an nem gebrauchten Softride eigentlich kein Weg vorbei.
Ggf. mit einer (noch neu erhältlichen) Alternative.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
unbezahlbar: vom Fachhändler in einer knapp 1 stündigen sitzung vermessem, und angepasst geliefert bekommen. das war mir der kleine mehrpreis zur katalogwaffe wert.
massenware, sieht man oft, aber gut und günstig. der preis lässt auch platz für ein paar gescheite laufräder, die du dann auch gut am trainingsrad (oder bei bergigen triathlons mit dem rr) einsetzen kannst
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.... es grüßt der Alter Sack Alex
Back in 2012: Challenge Kraichgau/Heinerman / HM Darmstadt/ Mara Berlin / Buschhütten (DNS) / IM Frankfurt
unbezahlbar: vom Fachhändler in einer knapp 1 stündigen sitzung vermessem, und angepasst geliefert bekommen. das war mir der kleine mehrpreis zur katalogwaffe wert.
massenware, sieht man oft, aber gut und günstig. der preis lässt auch platz für ein paar gescheite laufräder, die du dann auch gut am trainingsrad (oder bei bergigen triathlons mit dem rr) einsetzen kannst
In Bezug auf welche Umstände würdest du denn das Stevens auf der komfortorientierten Seite sehen?
Ich kann nix entdecken, dasses kürzer oder vorne höher wäre als andere und ne Vermessung/Sitzpositionseinstellung läst sich bei jeder anderen Marke und jedem anderen Rad ebenfalls durchführen.
Zudem halte ich "komfortorientiertes TT" sowieso für ein Oxymoron;- ein Zeitfahrrad wird nie zum komfortablen Rumgurken gebaut, wenngleich es natürlich augenkrebserzeugende Ausnahmen wie diese gibt:
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Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
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Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad
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